Dezember 2014

Anleitung zum Lesen eines Buches

bücherAus besonderem Anlaß…

In der vergangenen Woche hatte ich ja ein Buch gewonnen. Es soll ja auch in Zeiten von Internet, Blogs und Social Network noch Leute geben, die Bücher lesen. Aber gerade bei Jugendlichen scheinen Bücher nicht mehr so hoch im Kurs zu stehen wie zu unserer Jugendzeit. Da ist lediglich der schnelle Informationsaustausch per WhatsApp gefragt, ein Buch kennen viele höchstens noch aus der Schule.

Das erste Problem das sich beim Lesen eines Buches darstellt, ist die Wahl des Verfassers. Man liest am besten ausschließlich Bücher, die von Männern geschrieben wurden. Da weibliche Autoren zu einem Großteil ziemlich weinerliches Geschnulze verfassen, besteht natürlich die große Gefahr sich während des Lesens das Buch mit Tränen einzunässen. Da Papier aber nur in den seltensten Fällen wirklich feuchteresistent ist, wählt man alleine schon deshalb besser einen männlichen Autor.

Und das ist keineswegs frauenfeindlich, wie einige jetzt sicher argumentieren werden. Denn etwa 97% der schreibenden Frauen nutzen ohnehin männliche Pseudonyme, da sie sonst nie ein Buch verkaufen würden. 2,9% der Frauen sind unverbesserlich, geben absolut nichts um Verkaufszahlen und veröffentlichen ihre intellektuellen feministischen Parolen unbeirrt. Gut, außer ein paar ewigen Emanzen liest keiner den Firlefanz, es sollte aber meines Erachtens trotzdem verboten werden. Die einzige Ausnahmen bilden mit dem verschwindend geringen 0,1%igen Anteil nur Agatha Christie und mit Abstrichen Joanne K. Rohling.

Naja, verlassen wir den technischen Schnickschnack und widmen wir uns dem wesentlichen, dem Lesen. „Wie funktioniert das denn jetzt mit dem Lesen“ werden sich die unerfahrenen neuen Buchbesitzer jetzt fragen? Nun, auch da gilt – wie zum Beispiel auch bei Blogbeiträgen wie diesem – die Faustregel: Am besten fängt man vorne an! Als kleines Hilfsmittel sind übrigens bei den meisten Büchern unten in den Ecken kleine Zahlen. Schon etwas erfahrenere Leser fangen bei der niedrigsten Zahl an und arbeiten sich dann langsam zu den höheren Zahlen vor.

Allerdings lauert hier auch schon ein Stolperstein für unerfahrene Buchbesitzer, denn oft haben die ersten Seiten – obwohl sie beschrieben sind – gar keine Zahlen. Das ist aber nur eine Unaufmerksamkeit der Druckereien. Also in jedem Fall bei der ersten nummerierten Seite anfangen. Bei Kriminalromanen kann man eventuell eine Ausnahme machen. Viele Leser von Krimis fangen zum Beispiel hinten im Buch an zu lesen und blättern dann rückwärts. Das ist zwar ermüdend, hat aber auch den Vorteil, dass das Lesen nicht zu spannend wird.

Übrigens empfehle ich Menschen meines Alters zum Lesen eine Brille. Das erleichtert das Lesen und man behält einen besseren Überblick, weil man nicht jeden zweiten Satz überlesen muss. Empfehlenswert ist auch das bereithalten eines Feuerlöschers, da Bücher im Regelfall aus Papier sind und schnell brennen können. Und wir wissen ja alle, dass 80% aller Unfälle im Haushalt passieren. Beim Lesen eines Buches in einem öffentlichen Gebäude reicht übrigens auch ein Glas Wasser, um die Unfallgefahr zu verringern.

Aber sonst sind Bücher eigentlich kein Teufelswerk. Traut euch und kauft euch eines und ihr werdet sehen, es kann sogar Spaß machen zu lesen. Oder habt ihr etwa schon ein Buch?

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1.FC Köln – Ein Fazit der ersten Saisonhälfte

fussball11. Tabellenplatz, im Soll?

Bisher steht man in der Tabelle auf einem guten Mittelfeldplatz, von dem man sich allerdings nicht täuschen lassen sollte. Denn der „Vorsprung“ auf die Abstiegszone beträgt gerade einmal 2 Punkte, auf den letzten Tabellenplatz gerade einmal 4 Punkte. Auf deutsch: Ein Spiel vergeigt und du bist unten dabei. Wenn man die verpassten Möglichkeiten gerade gegen den SC Freiburg und Hertha BSC berücksichtigt, wo Punkte in meinen Augen verschenkt wurden, hätte der 1.FC Köln sogar auf einem sicheren einstelligen Tabellenplatz überwintern können. Aber hätte, wenn und aber zählt nicht, diese Chancen hat man vertan.

Trotzdem bin ich mit den erreichten 19 Punkten zufrieden. Und insgeheim auch froh, dass es nicht noch mehr wurden. denn dann gingen hier in Köln garantiert wieder die Träumereien von internationalen Wettbewerben los. Aber wir sind immer noch Aufsteiger, da sollten die Erwartungen nicht zu hoch geschraubt sein. Trotzdem darf die Mannschaft sich nicht in Sicherheit wägen, denn wenn man sich die Mannschaften im letzten Tabellendrittel einmal ansieht, da kommt man schon ins Staunen. Wer hätte gedacht, dass Borussia Dortmund da unten steht? Auch Werder Bremen und den VfB Stuttgart hätte ich eigentlich stärker eingeschätzt.

Ich bin allerdings auch überzeugt, dass diese Teams wieder in höhere Tabellenregionen steigen und genau da liegt das Problem. Denn die schon erwähnten 2 Punkte bis zu den Abstiegsplätzen sind nichts wert, wenn man nicht sofort nachlegt und Punkte einfährt. Wenn man die teilweise unerklärlichen Fehler gerade gegen Spielende abstellen kann, dann dürfte das Thema Abstieg überhaupt nicht spruchreif werden. Das die Mannschaft mitspielen kann, hat man am Samstag gegen den VfL Wolfsburg gesehen. Denn selbst gegen die in dieser Saison erstaunlich starken Niedersachsen hatte man durchaus Chancen.

Unerklärlich ist für mich auch die Heimschwäche der Mannschaft. Trotz einer tollen Unterstützung seitens der Fans konnten im heimischen Stadion nur mickrige 6 Punkte eingefahren werden. Das ist eindeutig zu wenig und in der Statistik ist man damit das zweitschwächste Heimteam hinter dem VfB Stuttgart. Sehr erfreulich ist dafür allerdings die Auswärtsbilanz der Mannschaft, denn hinter dem FC Bayern München ist man die zweitstärkste Auswärtsmannschaft.

Ich traue der Mannschaft durchaus zu, in den ersten beiden Spielen der Rückrunde zu punkten. Eigentlich sind diese Punkte sogar dringend notwendig, denn sowohl Hamburg als auch Stuttgart sind hinter dem 1.FC Köln platziert und gerade diese Teams muss man auf Abstand halten. Denn in dieser Saison wird man voraussichtlich nicht – wie in der vergangenen Saison der HSV – mit 27 Punkten die Klasse halten können. Bisher reichten im Durchschnitt 33-36 Punkte zum Klassenerhalt, das sollte doch eigentlich zu schaffen sein.

Die langwierige Verletzung von Patrick Helmes, der im Sturm schmerzlich vermisst wurde/wird, macht der Mannschaft sicher auch zu schaffen. Sturmkollege Simon Zoller hat nur wenige Einsätze bekommen, in denen er allerdings auch nicht überzeugt hat. Von ihm hatte ich mir persönlich mehr versprochen, doch scheinbar ist die 1. Bundesliga eine Nummer zu groß für ihn. Bleibt der Alleinunterhalter in vorderster Front, Anthony Ujah.

Er agiert immer noch teilweise sehr überhastet beim Abschluß, wühlt und kämpft aber wie ein Großer. Er ist vorne und hinten zu finden und wenn er noch ein wenig mehr Unterstützung bekäme, könnten zu seinen bisher erzielten 6 Toren noch einige hinzu kommen. Leider ist unser Mittelfeld in Richtung Offensive teilweise zu zaghaft, wobei die Mannschaft mir auch sehr oft zu defensiv agiert.

Mit dem offensiven Spiel tut sich der 1.FC Köln seit langem schwer, erfreulich dass wenigstens die Abwehr im großen und ganzen steht. Mit den bisher kassierten 23 Gegentoren hat man immerhin die achtbeste Abwehr und dahinter steht mit Timo Horn ein meistens sehr sicherer Torhüter, der seinen Leistungszenit noch lange nicht erreicht hat. Und auf den man auch in den nächsten Jahren bauen kann, denn sein Vertrag wurde jetzt bis 2019 verlängert.

Ob Sportdirektor Jörg Schmadtke in der Winterpause noch Verstärkungen verpflichten kann wird sich zeigen. Man munkelt so einiges, spruchreif ist allerdings noch nichts. Sehr angenehm empfinde ich auch, dass das Kölner Präsidiums-Dreigestirn sich gänzlich mit „guten Ratschlägen“ in der Kölner Presse zurückhält. Das hat man auch schon ganz anders erlebt und meistens mit ungutem Ende.

Trainer Peter Stöger hat keinen einfachen Job, aus dem zur Verfügung stehenden Spielermaterial ein schlagkräftiges Team zu formen. Ich kenne Stimmen die eine offensivere Aufstellung von ihm fordern, wenn allerdings die wirklichen Alternativen fehlen hat es jeder Coach schwer. Der ruhige Österreicher passt zum 1.FC Köln, er veranstaltet keinen Hokuspokus an der Seitenlinie und äußert sich auch in den Medien eher zurückhaltend. Er ist kein Marktschreier, eher ein bedächtiger Arbeiter der den 1.FC Köln weiter nach oben bringen möchte.

Nun ist die Mannschaft im verdienten Winterurlaub und sie wird sich mit Sicherheit nicht auf dem bisher erreichten ausruhen. Wie schon erwähnt werden in meinen Augen die ersten beiden Spiele der Rückrunde die Richtung vorgeben. Hält man den Abstand zu den dahinter stehenden Mannschaften oder schwebt der Abstiegsgeist schon frühzeitig über dem Team. Ich hoffe auf ersteres und bin auch überzeugt, dass man trotz einiger Schwächen in dieser Saison die Klasse halten kann.

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