Als Sitzpinkler lebt man gefährlich

nurmalso

Nun ja, manchmal werde auch ich zum Sitzpinkler… Aber gestern habe ich es bitter bereut, und das kam so.

Gestern während eines Kundenbesuchs in Krefeld. Wir waren fast fertig, ich hatte das Laptop schon eingepackt und wollte gerade meine Jacke anziehen, als sich ein menschliches Bedürfnis meldete. Also noch schnell den Thronsaal aufgesucht. Aber was heißt Thronsaal, eigentlich hätte man dort gleich eine Besprechung abhalten können, denn gleich 3 Toiletten waren installiert, abgetrennt nur durch schmale Wände, oben und unten offen und vorne eine Tür. Ich suchte mir den mittleren Eingang aus…

Brille runter, also jetzt die vom Topf, Höschen runter und artig hingesetzt. Mit dem Strahl hätte man einen Hochhausbrand löschen können aber das nur nebenbei. Denn schon wenig später war mein persönliches Glücksgefühl schon wieder Makulatur und ich stieß einen durchaus heftigen Schrei aus. Und das nicht etwa, weil irgendein unbekanntes Tier den Weg durch den Siphon gefunden hatte und mich langsam von unten anknabberte.

Viel schlimmer, ich hatte offenbar eine gebrochene Klobrille erwischt! Ich schwöre dass sie schon gerissen sein musste als ich sie herunter klappte, nur darauf geachtet habe ich nicht. Und jetzt hatte dieser Plastikspalt mindestens 2 Quadratmeter Haut meiner muskulösen linken Arschbacke auf heimtückischste Art und Weise einverleibt, darum auch der Schrei. So eine Shayce sage ich da nur.

Wer dieses Szenario schon einmal selbst durchgemacht oder in ähnlicher Form erlebt hat wird wissen, wie unangenehm so etwas ist. Denn natürlich klemmt man sich unweigerlich etwas ein wenn so ein Teil gerissen ist. Eigentlich ist der Riß überhaupt nicht schlimm, jedenfalls solange man nicht versucht wieder aufzustehen. Denn durch die nun fehlende Belastung schließt sich dieser verdammte Spalt wieder und kneift einen so richtig schön in den Arsch.

Naja, ich habe den Schmerz wie ein Mann getragen und auch nichts gesagt. Sollen die sich doch selbst darum kümmern, dass sie eine neue Klobrille bekommen. Ich würde mal gerne Mäuschen spielen und erfahren, wieviele sich in der nächsten Zeit noch in den Hintern kneifen lassen. Ich pinkele ab jetzt jedenfalls wieder im stehen, sitzen ist mir zu gefährlich…

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Sticken und Drucken schon in geringer Auflage – Stickerei Stoiber

Dieser Beitrag dient lediglich als persönliche Gedankenstütze und ich bekomme keine Kohle dafür. Aber vielleicht hat ja sonst noch jemand Verwendung dafür…

Der Deutsche an sich gilt ja als Vereinsmeier. Sportverein, Kegelclub, Skatclub, Schützenverein und was es sonst noch so alles gibt. Und oft wird dann auch Vereinskleidung benötigt oder auch – wie in unserer Schützenbruderschaft – nur mal ein Vereinsabzeichen. Für solche Fälle gibt es Anbieter wie die Stickerei Stoiber. Dort können zum Beispiel Polo-Shirts, Basecaps, T-Shirts, Sweat-Shirts, Kaputzenjacken und -Sweater, Fleece-Jacken, Hemden usw. per Stickerei oder Siebdruck beschriftet werden.

stoiberscreen

Die Farbpaletten bei den Textil- und Druckfarben sind hierbei nahezu unendlich. Da dürfte wirklich jeder seine bevorzugte Farbkombination finden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Textildruckern stellt die Stickerei Stoiber ihre Textilien selbst her und kann der Kundschaft so natürlich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Und, anders als bei vielen anderen Anbietern, kann man bei Stoiber auch schon relativ geringe Mengen bestellen. Die Stickerei legt schon ab 15 Exemplaren los und bei der Siebdruckerei ist man ab einer Auflage von 20 Teilen im Geschäft. Zudem bezahlt man nichts zusätzlich für das Stickprogramm und auch der Versand ist kostenlos.

Ideal also auch für Clubs, die nicht Hunderte von Mitgliedern haben. Da jedes Teil von Hand gefertigt und mehrfach kontrolliert wird, garantiert die Stickerei Stoiber eine gute Qualität. Vor dem Versand werden die Textilien ein letztes Mal kontrolliert, gebügelt und gehen dann einzeln verpackt auf den Weg zum Besteller. Die Bestellung kann man per Webformular aufgeben, entsprechende Vorlagen können gleich mit hochgeladen werden.

Es ist möglich ein Logo in bis zu 10 verschiedenen Farben zu Sticken. Bei einer Bestellung wird das Logo erst als Muster bestickt. Die Stickerei wird fotografiert und man bekommt entweder vorher ein Bild zugemailt oder ein Muster zugesendet. Erst wenn man grünes Licht gegeben hat wird dann die Ware produziert.

Grafik im Beitrag © Stickerei Stoiber.

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