Apps aktualisieren – Automatisch, manuell oder nie?

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Mit der Zeit bunkert man ja eine Menge Apps auf seinem Smartphone.

Da der Speicherplatz bei aktuellen Geräten ja auch recht großzügig ist auch kein großes Problem. Viele dieser Apps benötigt man täglich, andere weniger und wieder andere wollte man vielleicht nur mal ausprobieren und hat sie dann vergessen. Doch fast alle Apps haben eines gemeinsam, sie werden teilweise in sehr kurzen Abständen aktualisiert. Viele dieser Updates dienen der Sicherheit, andere der Performance und manchmal werden auch neue Funktionen spendiert.

Doch teilweise kann einen dieser Update-Wahn schon ganz schön nerven. Gestern zum Beispiel, ich hatte mich abends beim Essen gerade ins WLAN des Hotels eingeklinkt, da blinkte gleich ein Fenster im Launcher auf. 16 Apps warteten auf Aktualisierung, wobei ich eigentlich am vergangenen Samstag schon mal alles aktualisiert hatte. Naja, „wat mut dat mut“ wie der Italiener sagt, also alles nochmal auf den neuesten Stand gebracht.

Obwohl die Telekom so freundlich war und mir seit Anfang April mein bis dato gültiges monatliches Datenvolumen von 4 auf 6 Gigabyte zu erhöhen, „erlaube“ ich diese Updates immer erst nach Bestätigung. Zwar wird mein Datenvolumen auch bei großen Apps nicht entscheidend belastet, trotzdem möchte ich schon gerne wissen warum, wieso und weshalb da wieder ein Update folgt. Also lasse ich Updates nach wie vor nur bei WLAN zu und ich lese mir auch in der jeweiligen App-Beschreibung durch, ob jetzt ein Update der Sicherheit dient oder Neuerungen eingepflanzt wurden.

Wie geht ihr eigentlich da vor? Updates jederzeit, auch wenn es euer Datenvolumen „belastet“? Updates per WLAN – alle auf einmal oder einzeln? Oder aktualisiert ihr eure Apps überhaupt nicht?

Diesen kurzen Text habe ich heute morgen beim Frühstück im Hotel mit der WordPress-App auf dem Smartphone getippt und ich habe mir nicht die Finger gebrochen. So langsam bekomme ich Übung…

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Wieso können Milchmädchen nicht rechnen?

nurmalso

Es ist schon diskriminierend dass behauptet wird, Milchmädchen könnten nicht rechnen.

Oder wie soll ich sonst deuten, dass zum Beispiel bei einer falschen Kalkulation von einer Milchmädchenrechnung gesprochen wird. Doch wie ich gestern erfahren durfte, wird den Milchmädchen damit Unrecht getan und das finde ich nicht gut. Denn zumindest das Milchmädchen (genau genommen war sie schon eine Frau) das mir gestern die Milch verkaufte, das konnte rechnen. 75 Cent sollte der halbe Liter kosten, einen Euro gab ich ihr und 25 Cent bekam ich zurück. Vollkommen korrekt, nichts mit Milchmädchenrechnung!

Darum sollten sich die Milchmädchen aller Länder vereinigen und gegen diese üble Nachrede vorgehen. Wer setzt eine solche Redewendung ein, nur um eine komplette Berufsgruppe zu diffamieren? Die Schuldigen müssen endlich gefunden und bei Milch Wasser und Brot eingesperrt werden! Es ist nicht weiter hinzunehmen, dass zehntausende Milchmädchen in aller Welt für die falschen Rechnungen und Kalkulationen anderer gerade stehen sollen.

Denn Milchmädchen können sehr wohl rechnen und zumindest bei Kleinbeträgen gibt es da keine Beanstandungen. Diese Diffamierungen müssen jetzt endgültig aufhören, notfalls werde ich eine Online-Petition starten, damit die Milchmädchen ein für alle mal ihre Ruhe haben.

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