Gibt es überhaupt den NSA?

usa

Der NSA, der amerikanische Nationale Spanner- und Abhördienst, ist ja seit knapp 3 Jahren in aller Munde.

Dieser Abhör-Club bildet sich ein, für die Sicherheit in der Welt verantwortlich zu sein. Doch da der Horizont der meisten Amerikaner an den Grenzen der USA endet, ist die Welt in diesem Fall auf die Vereinigten Staaten begrenzt. Und da der Amerikaner ein sehr ausgeprägtes Gefühl für Sicherheit hat, belauscht man sicherheitshalber gleich die halbe Welt und stöbert in der elektronischen Post fremder Leute.

Der NSA war uns Deutschen eigentlich unbekannt, jedenfalls bis Edward Snowden sich 2013 entschied, die Welt einmal über die Machenschaften dieses Abhör-Clubs aufzuklären. Während sich die amerikanische CIA hauptsächlich auf Folter, Menschenrechtsverletzung und Beweisfälschung zugunsten der USA beschränkt, ist das Aufgabenfeld des NSA wesentlich einfacher.

Man speichert einfach jedes Telefonat und jede E-Mail, um sie dann von Lohnsklaven nach verdächtigen Sätzen durchsuchen zu lassen. Schreibt Oma Friedchen zum Beispiel ihrem Enkel in Los Angeles, dass ihre gebackene Torte bombig geworden sei, so werden dem NSA gleich die Ohren klingeln und der Enkel dürfte gleich vom CIA kassiert werden, um mittels der im vorherigen Absatz beschriebenen Methoden seine Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu gestehen.

Und auch Oma Friedchen wird sich dann mit Sicherheit hüten, ihre bombige Torte in Amerika noch einmal so zu loben. Obwohl der Amerikaner als solcher ja gerne süßes ist… Soweit, so gut… Doch eigentlich redet jeder der behauptet, es würde den NSA oder eine ähnliche Organisation geben, totalen Müll. Den NSA gibt es nicht und es wird ihn oder eine ähnliche Organisation auch niemals nie geben!

Gerüchte über die Existenz des NSA oder gar Berichte und Beiträge in den Medien sind frei erfunden und dienen einzig und allein dem Zweck, dem Ansehen der USA in der Welt zu schaden. Selbst der halbwegs normale Amerikaner auf der Straße wird die Existenz des NSA immer leugnen obwohl bei uns schon Gerüchte kursieren, dass es den NSA schon gab bevor man in Europa überhaupt wusste dass es Amerika gibt.

Naja, wir Deutsche sind in dieser Sache eher unbefangen, denn schließlich ist das Internet für uns noch Neuland. Jedenfalls wenn man unserer Bundeskanzlerette Angela M. glauben darf… Zwar haben wir bestimmt schon davon gehört dass amerikanische Unternehmen wie Google und Facebook so ziemlich alles speichern was ihnen auf den Server kommt, aber dazu braucht dann ja keinen NSA mehr.

Allerdings hätte eine Existenz des NSA auch ein gutes für uns. Denn solche Unmengen an Daten müssten natürlich auch gespeichert werden und dafür würden natürlich eine Unmenge an Festplatten benötigt. Was sich dann auch auf die Preise für Festplatten positiv auswirken würde. Vielleicht sollte man in diesem Fall wirklich mal über die Gründung des NSA nachdenken…

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Zerstörerisches Weibchen im Haushalt

nurmalso

Die Rollen sind eigentlich klar verteilt: Männer bauen auf und Weibchen reißen wieder ab…

Natürlich gibt es auch heimwerkelnde Frauen im Haushalt, allerdings sind diese vom lieben Herrn Gott eher rar gestreut worden. Deshalb haben wir Kronen der Schöpfung es übernommen, da einen Nagel in die Wand zu schlagen, dort ein Loch zu bohren und auch vor Elektrizität im Haushalt scheuen wir nicht zurück. Denn oft wird der Stecker von den weiblichen Mitbewohnern nicht etwa angefasst und aus der Steckdose gezogen, sondern der Einfachheit halber wird mal kurz am Kabel gerupft. Das Ergebnis ist zwar fast das gleiche, allerdings sollte man das letztere Beispiel nicht sehr oft ausprobieren.

Allerdings bekommt man als Mann schon mal die Pimpernellen wenn wieder einmal etwas kaputt geht, was gerade erst montiert oder zusammengebaut wurde. Da helfen selbst Schwerlastdübel und Atom-Leim nicht, ein Weibchen bekommt immer kaputt was kaputt gemacht werden muss. Natürlich ist immer der Mann schuld, in Ausnahmefällen hat auch das gerade zerstörte „nicht mehr die Qualität früherer Jahre.“ Mann denkt sich seinen Teil und beschließt, beim nächsten Mal einen Handwerker zu beauftragen, damit das Weibchen sich an die Preise gewöhnt.

Allerdings gibt es auch praktische Seiten dieser Zerstörungswut. Denn diese häßlichen Teller mit den Zacken, die mir noch nie gefallen haben, die werden bei fast jedem ein- oder ausräumen in/aus der Spülmaschine immer weniger. Beim momentanen Tempo dieser Dezimierung dauert es etwa noch knappe drei Monate, bis sie endlich alle entsorgt sind. Schätze ich…

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