Die Deutsch-Französische Freundschaft

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Die Deutsch-Französische Freundschaft besteht nun seit mehr als 50 Jahren…

Franzosen, dass sind die Menschen die in Frankreich leben. Franzosen lieben die Freiheit. Das ist wohl auch der Grund, weshalb ihr Land zu großen Teilen von Wasser umgeben ist. Da hat man wenigstens nicht das Gefühl, von Nachbarn umzingelt zu sein. Wir kennen dieses Gefühl, schließlich müssen wir immer die Holländer ertragen, die immer pünktlich zu den Ferien unsere Autobahnen verstopfen.

Ein paar Nachbarn mussten jedoch sein, dies hat allerdings andere Gründe. Schließlich müssen die Franzosen auch irgendwie an Geld kommen und dann zieht man doch lieber den Nachbarn die Mautgebühren aus der Tasche als den eigenen Landsleuten. Naja, das mit den Mautstellen ist allerdings halb so wild, böse Zungen behaupten sogar, dass wenn man 3 Stunden wahllos mit dem Auto in Frankreich herum fahren würde, man öfter an Paris vorbei käme als an einer Mautstelle.

Die Franzosen haben auch eine etwas eigentümliche Art zu frühstücken. Während hier bei uns so ziemlich alles auf dem Tisch stehen muss was essbar ist, genügt dem Franzosen ein Kaffee und eine Kippe. Dann isser glücklich, der Franzose. Sollte er dann immer noch Hunger verspüren, dann tunkt er einfach ein fettiges Hörnchen in den Kaffee und erfreut sich daran, wie die Krümel in der Tasse schwimmen.

In der Vergangenheit haben sich die Franzosen öfter mal mit ihren Nachbarn gezofft. Sie hatten sogar mal einen kleinen Krieger, der wollte sich gleich alle Nachbarn einsacken. Da hatten aber die Engländer etwas gegen. Die waren nämlich schon lange sauer dass sie keine Nachbarn zum Abzocken hatten, weil sie komplett von Wasser umgeben waren. Also haben sie mit Hilfe der Preussen dem kleinen Napoléon Bonaparte mal kräftig auf die Finger geklopft, weshalb sich die Briten und die Franzosen heute noch nicht leiden können.

Danach zankte sich der Franzose dann noch ein paar Mal mit uns aber irgendwann entschloss er sich, dass immer nur Streit haben ja auch auch nichts bringt. Also suchte er Freunde und kurioserweise besann er sich da auf uns. Und obwohl Deutsche und Franzosen nicht mehr Gemeinsamkeiten haben als eine Kartoffel und ein Brathähnchen, klappt das nun seit über 50 Jahren auch recht gut mit uns.

Wir haben zwar immer noch sehr viel dass uns unterscheidet, aber in entscheidenden Fragen halten wir zusammen. Ganz so wie gute Freunde eben… Wollen wir hoffen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Weshalb mir dieser kleine Beitrag gerade in den Sinn kam? Naja, ich treibe mich gerade im Grenzgebiet herum, Strasbourg um genau zu sein.

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Alles was man über Piercing wissen sollte

kette

Neulich traf ich einen guten Bekannten, den ich schon länger nicht gesehen hatte. Wir unterhielten uns eine ganze Weile angeregt über Gott und die Welt. Dabei kam auch irgendwann das Thema Kinder zur Sprache. Als ich ihn auf die Tochter einer gemeinsamen Bekannten ansprach, zögerte er zuerst und runzelte die Stirn. Krampfhaft dachte er nach, wen ich denn wohl meinte. Nach einer geschätzten Minute kam dann seinen Gegenfrage: „Ist das die mit dem ganzen Schrott im Gesicht?“ Ich bejahte dies lachend…

Piercing ist ja auch nicht jedermanns Sache. In meinen Augen ist es eine noch relativ neumodische Art, Körperöffnungen und Glieder (ja, die auch…) mit verchromten und anderen Materialien zu durchbohren und dementsprechend zu verstümmeln. Sogar vor intimsten Stellen machen die Fetischisten dieser Mode nicht halt. Sie tackern selbst die Genitalien mit hoffentlich nichtrostendem Intimschmuck zu. Wohl dem, der sich während des wohlverdienten Fortpflanzungsaktes nicht darin verheddert oder gar verletzt…

Eine sehr gefährliche, langsam in Mode kommende Unterart soll ja das Blinddarmpiercing sein, bei dem man sich absichtlich Stecknadeln oder andere spitze Gegenstände durch den Eingang am Darmausgang (tolle Formulierung…) tackern lässt, um so an einen noch intensiveren Piercing-Genuß zu erlangen. Wer es mag… Eine etwas ältere aber immer noch gefragte Methode ist der einfache Nasenring. Aber auch der Ohrring, der gemeine Augenbrauen- und der Zungenzwicker sind immer noch gefragt.

Piercings dienen im allgemeinen um sich von anderen abzugrenzen und seinen Mitmenschen immer einen Grund zum Stirnrunzeln zu geben, da gepiercte Stellen ja bekanntlich zu Infektionen neigen und lecker fein eitern. Auch wild wucherndes Fleisch aus gepiercten Körperöffnungen ist immer wieder schön anzusehen und soll in den südlichen Gegenden der Republik auch als schon als Gammelfleisch aufgetaucht sein. Munkelt man…

Manche Männer lassen sich sogar ihren Lurch durch den oben genannten Schmuck verschönern. Meist werden zwischen 10 und 150 Piercings dazu verwendet, wobei dabei aber auch die Länge des zu durchtackernden Wumfortsatzes eine Rolle spielt. Als Faustregel gilt: Ab 20 Zentimeter gilt man als Heavy Metaller. Daraus ergibt sich dann ein Freudenspender, welcher bei der Abwehr von Gegnern durchaus als Schlagstock hilfreich sein kann. Allerdings wird diesen Mitmenschen dringend vom urinieren gegen Elektrozäune abgeraten.

In den sogenannten Entwicklungsländern ist jede Art von Piercing immer noch weit verbreitet. Dort zieht man sich wie in grauen Urzeiten auch heute noch Äste oder Knochen durch die Nase, stopft sich Tonscheiben durch die Lippen oder zwängt seinen Hals in ca. 50 silberfarbene Ringe, um diesen auf 20 cm Länge zu strecken. Gewisse Stämme der brasilianischen Ureinwohner stülpen sich auch Bambusrohre über den Lurch, die allerdings den praktischen Nebeneffekt haben, daran auch die Wäsche aufhängen zu können.

In Deutschland ist diese Form des Piercings Gott sei Dank noch nicht so weit verbreitet. Zumindest ist mir beim Discounter meines Vertrauens noch niemand aufgefallen, dem ein übergestülptes Bambusrohr aus der Hose hing. Was allerdings auch daran liegen könnte, das Bambus in unseren Gefilden nicht so verbreitet ist. Aber warten wir ab was die Erderwärmung bringt…

Einen nicht von der Hand zu weisenden Vorteil haben allerdings alle gepiercten: Sie leiden sicher nicht unter Eisenmangel. Und brauchen also auch weniger Spinat wie wir ungepiercten zu essen. Naja, für irgendetwas muss es ja gut sein…

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Nichts geht über frühzeitige sexuelle Aufklärung

samenbank

Weil es immer wieder vorkommt das Menschen einfach sterben, muss es ja auch neue Menschen geben. Sonst wäre unsere Erde irgendwann einmal leer und das wäre doch schade drum. Deshalb hat der Herr Gott allen Menschen (auch den Frauen) körpereigenes Zubehör gegeben, mit denen man dann neue Menschen machen kann.

Fälschlicherweise wird angenommen, dass die neuen Menschen im Schlaf gemacht werden. Liebe Kinder, das ist falsch! Aber so was von! Man nennt das zwar Beischlaf aber eigentlich schläft man nicht, sondern ist mit dem Herzen und den schon erwähnten körpereigenen Zubehör ganz toll am rummachen.

Ich habe als Kind mal meine Eltern im Wohnzimmer gesehen wo sie beigeschlafen haben. Mein Vater hat mir eine runtergehauen und meine Mutter hat dann geheult. Dabei war doch gar keiner gestorben… Vielleicht haben sie damals auch nur geübt, weil meine Oma zu dem Zeitpunkt schon ziemlich alt war…

Ich habe aber gemerkt, das sie tatsächlich dreimal in der Woche geübt haben.. Im Nachttisch meiner Mutter hab ich damals zufällig Tabletten gefunden, die nahm sie jeden Tag. Glaube ich… Mein Vater fragte meine Mutter nämlich immer, ob sie schon die Pille genommen hat. Er war eigentlich immer sehr fürsorglich.

Weil sie nun so mächtig am üben waren dachte ich mir, da kommt bestimmt ein neues Wesen auf die Welt. Ich wünschte mir damals am liebsten ein Kaninchen, bekam aber statt dessen nur eine Schwester. Naja, man kann nicht immer Glück haben und besser eine Schwester wie gar kein Kaninchen.

Übrigens wusste ich damals schon dass die Fortpflanzung des Menschen durch Samen geschieht, wie bei den Pflanzen. Und da die Blumen, Sträucher und Bäume im Garten ja auch oft gegossen werden mussten, duschte auch meine Mutter jeden Tag. War ja auch klar, dann würde das Kaninchen meine Schwester sicher schneller wachsen.

Tja, in Sachen Aufklärung war ich schon immer sehr weit fortgeschritten.

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