Die schwarze Politesse

daumen

Gestern war ich in einem Dorf unweit von Köln unterwegs, nennen wir es der Einfachheit halber Bonn. Als ich nun mit meinem Fahrzeug am Dorfplatz im Zentrum anhielt, befand ich mich wie häufig mit meinem Gefährt im eingeschränkten Halteverbot. Dank Ausnahmegenehmigung allerdings rechtmäßig geduldet im Halteverbot.

Als ich ausstieg, hatte mich auch schon eine dieser weiblichen Straßenräuberinnen im Visier. Schnurstracks ging sie auf mich zu und mein Erstaunen war umso größer, als ich mich einer schwarzen Dame gegenüber sah. Also jetzt so richtig schwarz, mit schwarzen Haaren, einem schwarzen Gesicht und vermutlich auch einem schwarzen Körper. Richtig schwarz und nicht etwa farbig aber nicht unhübsch…

Ihre Herkunft blieb mir leider unbekannt, jedoch schien sie mit der deutschen Sprache noch etwas auf Kriegsfuß zu stehen. Freundlich lächelnd wies sie mich zurecht: „Weißen, hier sie nix stehen dürfen!“ Als Kavalier alter Schule gab ich mich reumütig und zeigte gleichzeitig auf die auf dem Armaturenbrett liegende Genehmigung. Und erwiderte genauso freundlich: „Schwarzen aber auch nicht!“

Ich gehe davon aus, das sie meinen kleinen Wortwitz nicht verstanden hat. Zumindest hat sie mich nicht aufgeschrieben…

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40 Prozent der New Yorker Männer befriedigen sich am Arbeitsplatz selbst

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Behauptet jedenfalls Vice Deutschland. Gut, das Männlein und auch Weiblein gelegentlich selbst Hand anlegen ist nichts verwerfliches, am Arbeitsplatz stelle ich mir das allerdings nicht immer einfach vor. Denn nicht immer ist man alleine und zwischen den Kollegen im Großraumbüro dürfte jetzt auch nicht gerade der Bringer sein. Und ein angenehmeres Ambiente als etwa in einer lauten Fertigungshalle könnte ich mir auch vorstellen.

Gut, vielleicht sind die New Yorker Männer auch nur besonders abgewichst gewitzt und arbeitsmäßig nicht voll ausgelastet. Da muss Mann natürlich die überschüssige Zeit irgendwie herum bekommen und da bietet sich natürlich der eigene Körper noch am ehesten an. Schnell die Bürotür abgeschlossen, sich neugierigen Blicken entzogen und ran an den Lurch.

Wobei gegen Masturbation natürlich nichts einzuwenden ist. Im Gegenteil, Masturbation reduziert das Risiko auf Diabetis und Prostatakrebs, hilft bei Depressionen und schüttet Endorphine aus. Selbstbefriedigung soll sogar ein bewährtes Schlafmittel sein, schreibt jedenfalls der Kölner Express. Doch etwas anderes aus diesem Beitrag soll auch nicht unerwähnt bleiben, denn deutsche Männer scheinen in Sachen Selbstbefriedigung etwas zu sorglos zu sein.

Denn immerhin 41 Prozent der Deutschen wurde schon beim Onanieren erwischt. Vielleicht sollte man doch mal bei einem New Yorker Erfahrungen sammeln…

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