Barcelona

Arbeitsstress? Unternehmen in Barcelona bietet Mitarbeitern Masturbier-Pausen an

masturbation

Erika Lust, gebürtig heißt sie Hallqvist, ist eine schwedische Drehbuchautorin, Regisseurin, Filmproduzentin und Autorin. Sie gilt als eine der Pionierinnen feministischer Pornografie und ist Chefin eines Erotik-Unternehmen in Barcelona. Und sie hat den Monat Mai zum Masturbations-Monat auserkoren, der besonders „gefeiert“ werden muss.

Und deshalb hat die gute Erika nun eine etwas ungewöhnliche Neuerung im Büro eingeführt. Denn sie hat dort ihren Mitarbeitern eine Masturbations-Station eingerichtet, in der sie jeden Tag für bis zu 30 Minuten selbst Hand anlegen können. Für diesen Service bekommen sie sogar täglich eine Extra-Pause gut geschrieben.

Und sie fordert andere Unternehmen dazu auf, ihren Mitarbeitern ebenfalls Gelegenheit dazu zu geben. Nun, so wie ich es deute, ist das Angebot wahrscheinlich auf reine Bürojobs begrenzt. Auf Baustellen etwa möchte ich mir das tägliche Szenario lieber nicht vorstellen. Auch LKW-Fahrer sollten – um Unfälle zu vermeiden – eventuell nur während der gesetzlichen Ruhezeiten von dem Angebot Gebrauch machen.

Nachzulesen gibt es das Angebot übrigens hier und darauf aufmerksam geworden bin ich durch diesen Bericht. Da der Monat ja noch nicht beendet ist, könntet ihr ja theoretisch noch reichlich die Hände fliegen lassen. Ich drücke die Daumen, dass ihr eure Vorgesetzten von eurem dringenden Stressabbau überzeugen könnt.

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Neues vom Fußball

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Alles andere wäre für mich auch eine Überraschung gewesen.

Seit gestern ist nun auch offiziell bekannt, das Bundes-Jogi Löw seinen bis 2018 laufenden Vertrag beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) erfüllen wird. Trotz des etwas enttäuschenden Ausscheidens der deutschen Nationalmannschaft war das für mich die einzig logische Entscheidung. Und jetzt dauert es auch nicht mehr lange, bis Jogi Löw Rekordtrainer wird, denn er benötigt nur noch drei Spiele als Bundestrainer, um den Weltmeistercoach von 1974, Helmut Schön, als Rekordtrainer abzulösen.

Zudem ist seine Bilanz durchaus imponierend. Seit Löw im Jahr 2006 Nachfolger von Jürgen Klinsmann wurde, erreichte er in jedem der fünf Turniere mit seiner Mannschaft mindestens das Halbfinale, 2014 coachte er zum Weltmeistertitel in Brasilien. Und da der Europameistertitel nun verspielt wurde, heißt es nun diesen Titel in 2 Jahren zu verteidigen. Zumindest das Halbfinale bei der WM 2018 dürfte mit Bundes-Jogi sicher sein…

Und dann war da gestern noch zu lesen, das der FC Barcelona auf unseren Schlaubi Jonas Hector geworfen hat. Doch auch der FC Liverpool und Tottenham Hotspur sollen an unserem -Verteidiger mächtig interessiert sein. Der Jonas hat sich wirklich prächtig entwickelt, wie auch die zurückliegende EM zeigte. Es wäre natürlich für den Lieblingsclub ein herber Verlust, andererseits steht der nicht unter Zugzwang und muss Hector nicht zwangsläufig verkaufen.

Doch früher oder später wird man ihn wahrscheinlich schon aus finanziellen Gründen sowieso nicht mehr halten können. Wenn Schlaubi Interesse an einem Wechsel haben sollte, dann lieber jetzt richtig Kohle für ihn kassieren. Und die von der Presse avisierten 18 Millionen Euro Ablösesumme klingen zwar verlockend, unter 25 Millionen Euro würde ich ihn aber nicht vorzeitig ziehen lassen. Ich bin gespannt wie sich die Sache entwickelt, gestern Abend wurde bei Twitter jedenfalls berichtet, dass Schlaubi den Spaniern abgesagt hätte.

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