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Es funktioniert nicht mit dem WordPress Gutenberg-Editor

usbstick

In den vergangenen Tagen habe ich mich dann mal etwas ausgiebiger mit dem neuen Gutenberg-Editor von WordPress beschäftigt.

Gut, so ein Hexenwerk wie manche ihn beschrieben haben isser jetzt nicht. Er benötigt etwas Einarbeitungszeit und wenn man weiß wo man klicken muss, ist er schon recht komfortabel zu nutzen. In meinen beiden Vereinsblogs läuft er und die ersten Beiträge wurden auch schon mit dem neuen Editor geschrieben. Nur hier, da zickt er herum.

Warum auch immer kann ich die benötigten Blöcke nicht anklicken. Ich habe sogar testweise schon mal alle installierten Plugins deaktiviert, wobei die – bis auf zwei Ausnahmen – auch in den anderen Blogs laufen. Nichts, keine Chance. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das mein Seventeen-Theme von WordPress der Verursacher sein soll.

Also habe ich mir zumindest vorübergehend, bis ich der Ursache auf die Schliche gekommen bin, das Plugin Classic Editor installiert, um beim schreiben wenigstens meine gewohnten Formatierungen nutzen zu können. Im WordPress-Forum frage ich erst gar nicht nach, da wird sowieso meist nur auf andere Threads verwiesen und bei vorherigen Problemen kam da auch nur spärliche Hilfestellung.

Vielleicht hat ja jemand von euch WordPress-Nutzern eine Ahnung, wo da der Wurm drin ist. Hier unten mal zwei Screenshots von den Installationen, das markierte +-Kästchen zum anzeigen der Blöcke lässt sich nicht aktivieren.

Editor Quetschkommo.de

Gutenberg-Editor Blog 2

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Hat sich schon jemand an WordPress 5.0 getraut?

usbstick

„WordPress 5.0 ist verfügbar! Bitte aktualisiere jetzt.“

Seit einigen Tagen ploppt dieser Hinweis in meinem Dashboard, doch anders als bei vorherigen Aktualisierungen der bevorzugten Blog-Software bekomme ich mit dieser Aktualisierung etwas Bauchschmerzen. Und das liegt an diesem schon im Vorfeld häufig erwähnten Gutenberg-Editor. Ich lese seit Wochen nur noch „Darauf müssen sie achten“ oder auch „Vorsicht beim neuen Editor.“ Da soll man dann frohen Mutes sein Update einspielen?

Das es jetzt sogar schon ein Plugin Classic Editor gibt, ist ja schon mal hilfreich. Damit könnte man zumindest in der gewohnten Arbeitsoberfläche weiter wuseln. Aber irgendwann muss wohl der Umstieg erfolgen und ich habe ganz ehrlich keinen Bock jetzt noch ein Fernstudium belegen zu müssen, um mit einem neuen Editor weiter arbeiten zu können. Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit dem Gutenberg-Editor gesammelt?

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Welche PHP-Version nutze ich eigentlich?

tippGanz kurz notiert…

Mein Anbieter stellt verschiedene PHP-Versionen zur Verfügung. Dort kann man dann auswählen, mit welcher Version man arbeiten möchte. Bei meinen zwei Blogs ist die PHP-Version 5.5 eingestellt, wie man auf dem Screenshot weiter unten sehen kann. Aber nicht bei jedem Hoster ist das so klar ersichtlich.

Aber wie kann ich denn checken, welche PHP-Version der Hoster eingerichtet hat? Nun, wenn man einen eigenen FTP-Zugang hat, dann ist das eigentlich ganz einfach. Mit einem Editor – etwa Notepad++ – kann man sich einfach eine kleine seite erstellen. Dazu gibt man nur das folgende darin ein:

< ?php phpinfo(); ? >

Die Leerzeichen vor dem ersten und hinter dem letzten Fragezeichen muss man natürlich weglassen, das geschieht hier nur aus Darstellungsgründen. Diese Datei speichert man dann unter dem Namen info.php und lädt sie ins Stammverzeichnis. Anschließend ruft man seine Blogadresse mit eben diesem Zusatz ab, also in etwa xyz123.de/info.php. Und schon erhält man seine verwendete PHP-Version geliefert.

phpscreen

Die erstellte info.php danach wieder vom Server gelöscht und fertig ist die Laube.

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