Der liebe Gott und Pep Guardiola

daumen

Vorgestern wurde bei Facebook etwas nettes über den Lieblingsclub geteilt, das ich euch nicht vorenthalten möchte.

Als Pep Guardiola in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm: „Hallo, Herr Guardiola, schön Sie zu sehen!“ In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um den FC Bayern bekommen Sie hier Ihr eigenes Häuschen und glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder!“

Gott nimmt Guardiola an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke. Die Fußmatte an der Tür ist mit dem Bayern-Logo versehen und eine kleine FC-Bayern-Fahne weht im Vorgärtchen. Guardiola denkt sich: „Ja, ganz nett“, dreht sich um… und traut seinen Augen nicht.

Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm steht ein italienischer Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen. Der Palazzo ist weiß-rot gestrichen und über und über mit 1.FC Köln-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große Köln-Wappen aus Marmor zieren den Garten. Aus riesigen Lautsprechern dröhnt die FC-Hymne zu ihm herab. In Köln-Trikots gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche. Guardiola wendet sich an Gott und sagt, schwer brüskiert:

„Was ist das denn? Wieso kriegt der Stöger so einen Palast da hingestellt? Der hat doch noch gar nix geleistet, der Mann! Warum zum Teufel lebt der hier in so einem Haus?“ Gott dreht sich um und schaut Guardiola tief in die Augen:

„Mein Sohn, das ist nicht Stögers Haus, das ist meines!“

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