Möbelkauf? Wenn es ein muss… aber bloß nicht bei IKEA!

scharnier

In den letzten Wochen habe ich wahrscheinlich mehr Zeit in Möbelhäusern verbracht als Paris Hilton auf dem Rücken.

Und das ist bei mir nicht selbstverständlich. Gucken hier, ein paar Anregungen holen, vergleichen dort. Naja, kennt ihr sicher selbst. Da das Weibchen sich wieder etwas in den Kopf gesetzt hat, musste ich mich da lieber selbst mal informieren. Auch wenn Einrichtungshäuser nun nicht gerade zu meinen bevorzugten Aufenthaltsorten zählen.

Da ich ja während dieser Zeit auch oft im Süden der Republik war, hießen die Möbelhäuser nicht Porta, Höffner oder Hausmann, sondern Segmüller, Mömax oder auch Rundel. Und ich habe festgestellt, dass trotz teilweise knapp 600 Kilometer Entfernung überall der gleiche Mist verkauft wird.

Ich hätte jetzt wirklich gedacht, dass man auch etwas mehr Auswahl gehabt hätte, wobei die Preise teilweise schon sehr unterschiedlich waren. Alles in allem sehr enttäuschend, die Ochsentour hätte ich mir sparen können. Und das alles nur damit das Weibchen bloß nicht auf die Idee kommt, mir hier Möbel-Attrappen mit mehr oder minder lustigen schwedischen Namen in die Kemenate zu schleppen.

Ganz ehrlich, NYVOLL zum Beispiel klingt doch schon danach dass man besser nichts darin lagert, oder? KOPPANG erweckt auch nicht gerade mein Vertrauen in die Stabilität und POPPTORP ist nicht nur aus Plastik, der sieht auch noch Shayce aus. Wieso sind nur Frauen nicht davon zu überzeugen, dass IKEA noch schlimmeren Mist herstellt als Porta, Segmüller und Konsorten?

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