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Wetterkapriolen

Naja, bedenkt man das wir gerade einmal Anfang März haben, dürften die Wetterkapriolen die ich in dieser Woche erlebt habe keine Überraschung darstellen. Und doch war alles dabei. Am Montag auf der Hinfahrt hat es von Köln bis Baden-Baden teilweise geschüttet wie aus Kübeln und angekommen im Schwarzwald gab es nachmittags blauen Himmel und Sonne.

Am Dienstag dann auf der Fahrt nach Freudenstadt Nebel mit Sichtweiten unter 5 Metern und Neuschnee. Wäre ich nur ein wenig schneller gefahren hätte ich sogar beinahe einen Schneepflug über den Haufen gefahren, den ich erst im letzten Moment gesehen habe. Am Mittwoch dann Regenfälle mit bis zu 80 Litern auf den Quadratmeter, da bist du auf der Schwarzwaldhochstraße fast weggeschwommen.

Am Donnerstag dann leichte Wetterberuhigung, nur noch gelegentlich Regen, dafür aber den ganzen Tag grau. Gestern vormittag dann am Bodensee in Überlingen angekommen, blauer Himmel und fast kein Wölkchen zu sehen. So blieb es dann auch den ganzen Tag, super Wetter um den ganzen See, in Konstanz, Überlingen, Friedrichshafen und in Lindau. Und so soll es wohl auch noch die ganze nächste Woche bleiben, da kann ich ja zumindest heute und morgen noch etwas unternehmen.

Um einmal die Unterschiede von 3 Tagen zu zeigen, habe ich nochmal ein paar Bildchen von meinem Instagram-Profil verlinkt. Schon krass, diese Unterschiede…

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Kurioses bei Instagram – Dazu eine Frage

instagram

Im Moment bestehen meine Blogbeiträge ja überwiegend aus Instagram-Bildchen.

Das ist allerdings zeit- und damit überwiegend jobtechnisch bedingt, denn was ich im Moment durch die Republik rase ist schon langsam nicht mehr feierlich. Naja, aber die Brötchen wollen eben verdient werden. Doch es kommen auch wieder schriftlichere Zeiten, da bin ich sicher. Aber widmen wir uns doch mal ganz kurz dem Thema Instagram.

Ich habe ja so eine Eigenart, dass ich neuen Instagram-Followern erstmal ins Profil schaue und nachsehe, ob mich deren künstlerische Ergüsse auch zum rückfolgen bewegen können. Nun, bis auf etwa 20 Personen kenne ich von den im Moment 337 Abonnenten, deren Bildchen in meiner Timeline landen, niemanden. Und die meisten kennen mich natürlich genauso wenig.

Doch kommen wir zu meiner Frage. Wenn ich bei Instagram etwas poste, dann wird das durchschnittlich so zwischen 5 und 20-mal geliked. Mal mehr, mal weniger. Und gestern fiel mir dann wieder so ein Knabe auf, in dessen Profil ich dann mal geklickt habe. Und der hatte dort bei bisher 55 Beitragsfotos genau 204 Profile selbst abonniert, allerdings wurde er von sage und schreibe 5244 Personen abonniert.

Und seine Fotos, nicht schlecht aber jetzt auch nicht weltbewegend, wurden durchschnittlich über 200 mal geliked. Nicht das ich jetzt neidisch werde, ich kann im Gegenteil auch sehr gut gönnen. Aber wie dieses nicht einmalige Verhältnis – das bei Instagram gar nicht selten zu beobachten ist – dann zu erklären ist, das frage ich mich doch.

Kaufen die Damen und Herren sich ihre Follower und Likes oder sollte ich vielleicht auch dazu übergehen, alte Schuhe unscharf abzulichten? Nö, lieber nicht, man muss ja auch gönnen können…

Beitrags-Logo © Instagram

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Pilgerreise 2016 ins Sauerland

bier

Auf gehts…

Nachdem ich ja im vergangenen Jahr unsere alljährliche Pilgerreise der AH Grengel ins Sauerland leider wegen Terminüberschneidungen (DTM Nürburgring) absagen musste, darf ich nun in diesem Jahr wieder mitpilgern. Im Moment sitzen wir noch bei einem gemeinsamen Frühstück, für einige meiner hartgesottenen Mit-Pilger wohl die letzte feste Mahlzeit vor Sonntagabend. Denn pilgern kann auch sehr anstrengend sein…

Wenn nichts dazwischen kommt, werden wir also so zwischen 12 und halb 1 in Willingen im Sauerland ankommen. Die Marschverpflegung in Form von 10 Kasten Kölsch dürfte wohl reichen, damit das Hungergefühl unterdrückt werden kann. Denn wer nichts isst, der sollte wenigstens etwas trinken. Und da Kölsch allemal nahrhafter als etwa Sprudelwasser ist, hat uns ein sehr erfahrener Pilger zu dieser Form der Verpflegungsaufnahme geraten.

Bei mir heißt ja im Moment das Motto: Raus ausm Koffer, rein innen Koffer. Denn noch bis gestern nachmittag war ich im schwäbischen unterwegs und nach einer Nacht im heimischen Bett heißt es nun wieder übernachten im Hotel. Nun, wer pilgert muss eben auch Opfer bringen! Sicherlich werde ich das ein oder andere Bildchen zu Instagram hochladen, welches dann ja automatisch auch hier erscheint. Es werden aber mit Sicherheit nicht so viele wie in dieser Woche, schließlich sind wir zum pilgern da und nicht zum knipsen.

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende für euch und haltet die Ohren steif…

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