Poloshirt

Mann muss sich nur zu helfen wissen

daumenManchmal muss Mann kleine Tricks anwenden.

Klar ist es praktisch, wenn die bessere Hälfte mich von Zeit zu Zeit mit neuen Klamotten eindeckt. Schließlich gibt es nichts schlimmeres, als Zeit in irgendwelchen Läden oder gar Umkleidekabinen zu vergeuden. Allerdings zweifle ich doch manchmal an der Farbauswahl des Weibchens.

Zuletzt hatte ich zum Beispiel Poloshirts in den Farben laubfroschgrün, kardinalslila und kackbraun zur Auswahl. Natürlich versuche ich dann gar nicht erst zu bemerken, dass mir diese Farben nun so etwas von überhaupt nicht zusagen. Statt dessen fliegt das Zeug zuerst einmal in den Schrank, um dann bei einer Heimwerkeraktion kurzfristig verschlissen zu werden.

Dazu eignen sich besonders Arbeiten an Auto oder/und Motorrad. Natürlich wischt man sich dann die schmierigen Finger eher unbewusst auch mal an der Kutte ab und – ach du Schreck – schon ist das gute neue Teil eingesaut. Und natürlich reif für die Tonne… Die weibliche Standpauke erträgt Mann mit Sicherheit leichter als zeitlebens in einem Froschhemd herum laufen zu müssen.

Erfahrene Klamottenablehner schreddern auch schon mal ein Hemd mit einem nicht akzeptablen Muster vorsichtig mit der Heckenschere. Hierbei sollte man allerdings größte Vorsicht walten lassen, weil sonst ein nicht zu unterschätzendes Blutbad droht. Besonders wenn der Träger im Augenblick des schredderns noch im ungeliebten Hemd steckt. Auch der Verlust von Gliedmaßen ist dabei nicht auszuschließen.

Dann lieber mal freiwillig die Wohnung neu streichen und dabei so richtig nach Herzenslust in der Farbe matschen. Natürlich sollten auch dazu nur Oberbekleidung getragen werden, die Mann normalerweise nicht oder nur äußerst ungern trägt. Da bei häuslichen Renovierungsarbeiten auch das Weibchen damit sie nicht im Weg herum steht meist kurzfristig ausfliegt, kann man die eingesauten Brocken dann auch viel einfacher und unbemerkt entsorgen.

Außerdem sollte in meinen Augen verboten werden Klamotten zu verkaufen, bei deren Anblick schon eine eingeschränkte Blindheit droht. Und dazu gehören eindeutig auch laubfroschgrün, kardinalslila und kackbraun…

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Ab in die GiftPresse

So, gleich werde ich mal einen kleinen Umweg fahren.

Der Grund ist die GiftPresse. Das ist nicht etwa eine Apotheke und auch kein Schimpfwort für Medien wie etwa die BLÖD-Zeitung. In der GiftPresse ruht Antje sich aus, um daheim nicht kochen, bügeln, waschen oder Hunde übers Feld jagen zu müssen. Nebenbei bedruckt sie dort auch Shirts und alles was sich sonst noch so bedrucken lässt.

Und da ich quasi in der Umgebung bin, habe ich vergangene Woche ein Poloshirt bei ihr bestellt und das werde ich jetzt persönlich in Dieburg abholen. Denn unser letztes Treffen liegt locker 5 Jahre? zurück und in der Zwischenzeit ist sie sicher schon alt und grau geworden. Kaffee ist geordert und etwas Zeit zum quatschen bleibt sicher auch noch. Und das hier unten ist nicht etwa Schleichwerbung. Aber wenn ihr zufällig mal etwas benötigen solltet, einfach auf den Button klicken…

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