Schützenfest

Ein Jahr geht zu Ende

Wie immer um diese Zeit vor Pfingsten wird es hier in den nächsten Tagen wieder etwas ruhiger zugehen, denn es ist wieder Schützenfest aufm Grengel. Schon heute Abend gehen die Vorbereitungen los, morgen werden noch die Fahnen bei den Majestäten gestellt und am Freitagabend steht die erste Veranstaltung auf dem Plan.

koenig

Und da das Weibchen und ich ja noch diverse Verpflichtungen als Schützenkönigspaar vor der Brust haben, wird es hier im Höchstfall mal das ein oder andere Foto geben, das über Instagram in die Quetschkommo.de wandert. In einer Woche wird sich wohl alles wieder „normalisieren“ und dann gibt es auch wieder geschriebenes.

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Das Königsjahr neigt sich dem Ende zu

scheibe

Nun neigt sich das Jahr als Schützenkönig langsam aber sicher dem Ende zu…

Verbunden mit den beruflichen Reise-Terminen war das Jahr teilweise ziemlich stressig und noch ein weiteres Jahr wollte ich mir eigentlich nicht geben. Leider ist dieser Plan vor 2 Wochen mächtig in die Hose gegangen und noch ein weiteres Jahr – diesmal als Bezirkskönig – steht an. Wobei das aber zumindest deutlich billiger werden dürfte… Und sieht man mal von einer knapp einmonatigen Unterbrechung ab war ich jetzt Schützenkönig 2013/14, Bezirkskönig 2014/15, Schützenkönig 2015/16 und Bezirkskönig 2016/17. Jetzt ist aber endgültig Schluß mit lustig…

Am 04. Mai gibt es dann quasi unseren Ausstand aus dem Königsjahr, zu dem wir etwa 120 Personen (Familie, Freunde, Kollegen etc. ) eingeladen haben. In einem „Aufwasch“ feiern wir dann gleich den Geburtstag eines unserer Adjutanten, für 2 Feiern fehlt nicht nur mir im Mpment etwas die Zeit. Und da ich scheinbar mit einer Königskette nicht leben kann, bekomme ich an unserem Schützenfest zur Bezirkskönigskette gleich auch noch unsere Ehrenkönigskette, die ich Anfang April auch noch erhamstert habe.

koenig

Jetzt heißt es erst einmal die letzten Vorbereitungen für unser anstehendes Schützenfest erledigen, wobei die nächsten 3 Tage es aber auch in sich haben. Heute Abend zur Einladung in den Nachbar-Ortsteil, morgen Maibaum stellen und Sonntag Schützenfest im Nachbar-Ortsteil. Pfingsten steht dann unser Schützenfest an, das Wochenende darauf das nächste Fest in einem anderen Nachbar-Ortsteil. Und wenn das geschafft ist, geht es für knappe 3 Wochen beruflich nach Bayern und bei meiner Rückkehr steht dann schon wieder ein Schützenfest an.

Es hat zwar bisher wirklich Spaß gemacht und wir waren mit unseren tollen Adjutanten, unserem Prinzenpaar, den beiden Bürgerkönigen und den anderen Königspaaren ein wirklich gutes Team, das auch super harmoniert hat. Aber meine beruflichen Dinge so zu planen ohne auf andere Termine Rücksicht nehmen zu müssen ist mir doch lieber. Naja, jetzt stehen also erstmal noch ein paar anstrengende Wochen bevor aber die bekommen wir auch noch hin. Hoffe ich…

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Zeitmanagement im Alltag

kalender

Ein gutes Zeitmanagement ist die halbe Miete. Leider liegt da bei mir vieles im Argen, was aber vorrangig darin liegt, dass eben auch kurzfristige Kundenwünsche befriedigt werden müssen. Und da rinnt einem die Zeit schon mal zwischen den Fingern durch.

Die Zeit beginnt man ja meistens erst dann zu bemerken, wenn man sie nicht hat. Wenn der Terminkalender mal wieder so richtig vollgestopft ist neigt man auch eher dazu, einmal auf die Uhr zu schauen. Wobei es natürlich auch Fetischisten gibt, die selbst den Gang zur Toilette sekundengenau planen.

Dabei ist der Begriff „Zeit“ eigentlich relativ. Denn um bei dem vorhin bemerkten Toilettengang zu bleiben: Es kommt nur darauf an, auf welcher Seite der Toilettentür man sich befindet. Während der Mensch auf dem Töpfchen alle Zeit der Welt hat, gilt für den Wartenden unter Umständen: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

Kurioserweise ist die Zeit das einzige Gut, dass der liebe Gott absolut gerecht verteilt hat. Denn jeder Mensch verfügt über 24 Stunden täglich. Nur die effektive Einteilung dieser 24 Stunden macht einigen doch schwer zu schaffen. Ich persönlich neige absolut nicht zur Hektik. Ich plane meinen Tag grob vor, ohne jedoch genaue Zeiten vorzugeben.

Ausnahmen sind natürlich feste Kundentermine, wobei die Kunden da eher einmal zur Unpünktlichkeit neigen. Etwas das ich hasse… Diese grobe Vorplanung ist einerseits sehr praktisch, weil man nicht immer zum Blick auf die Uhr gezwungen ist. Andererseits ist in der Kundschaft bekannt, dass wir quasi “immer” Zeit haben, was dann auch schon einmal zu einem kleinen betrieblichen Chaos führen kann.

Und bedingt durch das hier ist mein privater Terminkalender bis zu unserem Schützenfest an Pfingsten wieder sehr gut gefüllt. Da heißt es dann meine beruflichen Exkursionen in die südliche Republik etwas genauer zu planen, um nicht in Stress zu geraten. Aber das bekommen wir schon in den Griff, zur Not habe ich ja noch meinen menschlichen Terminkalender im Haushalt.

Und auf das Weibchen kann ich mich immer verlassen! Apropos Termine… Habt ihr eure Termine eigentlich immer z.B. per Smartphone „am Mann“ oder regelt ihr das noch auf die altmodische Art mit einem Terminkalender? Plant ihr überhaupt? Oder lebt ihr locker in der Zeitgeschichte und Termine sind nur Nebensache?

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