Smartphone

Es geht um #Musik

Wenn ich mit der großen Schrankwand oder mit dem Auto unterwegs bin, geht natürlich nichts ohne Mucke. Wobei ich nicht der geborene Rediohörer bin, ich setze eher auf meinen eigenen Geschmack.

Im Auto habe ich deshalb immer mehrere USB-Sticks gebunkert, die natürlich von Zeit zu Zeit genauso aktualisiert werden wie die Micro SD-Karten, die ich in der Anlage des Motorrads nutze. Meine bevorzugte Musikrichtung ist ja nicht jedermanns Sache und eher etwas härterer Natur. Das ist die Musikrichtung, bei der , der #azubiderhölle, am liebsten während der Fahrt aus dem Auto springen würde.

stereoanlage

Aber ich höre auch gängige Pop-Titel, kommt immer auf die Stimmung an. Deutsche Titel landen allerdings eher selten auf den Bunkermedien, aktuell sind da von durchschnittlich 500 Titeln vielleicht 3 oder 4 Stücke in Muttersprache gespeichert. Abgesehen von Rammstein und ab und zu den Toten Hosen kann ich mich nicht damit anfreunden. Naja, die Geschmäcker sind eben verschieden und das ist auch gut so!

Wie sieht das denn bei euch aus? Hört ihr regelmäßig Musik? Selbst zusammen gestellte oder eher aus dem Radio oder Smartphone?

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Sprachenwirrwarr an der Ampel

nurmalso

Man kann ihnen ihnen im besten Sinne des Wortes eigentlich nur aus dem Weg gehen.

Denn macht man das nicht, dann könnte es sein das man über den Haufen gerannt wird. Die Rede ist von diesen Menschen, die scheinbar so in ihr Handygespräch vertieft sind, das sie so gut wie alles andere um sich herum vergessen und/oder übersehen. Das Headset in den Löffeln, das Smartphone waagerecht vor dem Mund wird da munter durch die Gegend gebrabbelt und manchmal hat man überhaupt keine Chance, zumindest Teile eines Gesprächs nicht mitzuhören.

Ich kann ja mit diesen Headsets oder Ohrstöpseln oder wie immer man diese kleinen Tonüberträger auch nennt überhaupt nichts anfangen. Wenn mein Knochen unterwegs mal klingelt, dann verziehe ich mich meist in ein mehr oder minder stilles Eckchen und telefoniere so, wie die meisten von euch es sicherlich auch gelernt haben. Ich bin kein Geheimnisträger, allerdings muss ich meine Botschaften auch nicht auf dem Gehsteig verbreiten.

Doch jedem Tierchen sein Plaisierchen. Wer meint seine Familiendramen quasi in der Öffentlichkeit bequatschen zu müssen, der soll das auch weiterhin tun. Solange mich keiner über den Haufen rennt oder mir einen Bodycheck verpasst, weil er/sie vielleicht gerade etwas unaufmerksam war… Doch manchmal, da nimmt dieses öffentliche Geplapper auch lustige Formen an.

So wie gestern zum Beispiel, da musste ich einen Termin am Essener Hauptbahnhof wahrnehmen. Auf dem Rückweg zum Auto postierte ich mich dann hinter einem Knaben und zwei Dämlichkeiten, um auf das grüne Männlein zu warten. Und schon nach 2 Sekunden war selbst mir klar, das die drei entgegen meiner ursprünglichen Annahme nicht miteinander kommunizierten, sondern sozusagen gegeneinander.

Denn das Weiblein links vor mir quäkte in einer unüberhörbar asiatischen Sprache, während das Weiblein neben ihr wie ein Wasserfall auf italienisch parlierte. Nur der Knabe zu deren rechter Seite blubberte offensichtlich mit einem Freund über die Feinheiten von Online-Poker und dies im noch verständlichen Ruhrpottjargon. Und als das grüne Männlein dann erschien, da schlugen alle eine andere Richtung ein.

Gut, ich hatte das Pech das mich der Asien-Import erst an meinem Auto überholte. Dem Gehör nach hat sie während dieser knapp zwei Minuten auch nicht einmal Luft geholt. Aber vielleicht war ja in ihrem Ohrstöpsel auch ein externes Beatmungsgerät implantiert und ich habe nur den Schlauch übersehen. Möglich ist ja heutzutage ja alles…

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Vielen Dank für die Glückwünsche

Es ist ja immer so etwas wenn man Geburtstag hat. Früher, als Nachrichten noch mit der Buschtrommel weitergegeben wurden, da war so ein Geburtstag ganz easy. Gratulationen gab es von Familie, Kollegen und engeren Freunden und fertig war die Laube. Heutzutage sieht das allerdings etwas anders aus…

Denn seit Social Media kann so ein Geburtstag fast schon stressig werden. An meinem letzten Tag im Allgäu war zumindest mein Smartphone-Akku fast geplättet, als ich am späten Nachmittag wieder im Hotel ankam. Zirka 20 Gratulanten meldeten sich per Telefon, per WhatsApp ging mehr als das doppelte an Gratulationen ein und auch der gute alte Facebook-Messenger rappelte einige Male zwecks Benachrichtigung.

Zweimal gabs Glückwünsche ganz Old School per SMS und bei Facebook verlor man fast schon den Überblick. Zwar habe ich nicht die üblichen Likes verteilt, doch gelesen habe ich alles, selbst die kleinen Unverschämtheiten über die ich mit einigen mal dringend reden muss…

Doch euch allen sei gesagt: Ich habe mich sehr über eure Glückwünsche gefreut, herzlichen Dank!

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