stornopool.de – Verkaufen statt stornieren

Nochmal das Thema Urlaub…

Ziemlich ärgerlich wenn mein eine Reise gebucht hat und diese dann – aus welchen gründen auch immer – nicht antreten kann. Zwar gibt es Reiserücktrittsversicherungen, doch das Geld dafür wird oft gespart und die Versicherung tritt auch oft nur in bestimmten Fällen, etwa bei einem Unfall oder einer schweren Erkrankung ein. Und die Stornokosten können, obwohl der Reisetermin noch Wochen entfernt ist, locker schon einmal 30% der Reisekosten betragen und sie erhöhen sich noch, je näher der Termin rückt.

In diesem Fall lohnt es sich vielleicht, die Reise einfach zu verkaufen. Stornopool zum Beispiel versucht stornogefährdete Pauschalreisen oder Flüge verbilligt weiter zu vermitteln. Bei erfolgreicher Vermittlung wird für den Verkäufer eine Provision in Höhe von 23,8 Prozent der gesparten Stornogebühren fällig. In jedem Fall ist der zu erwartende Verlust geringer als bei anfallenden Stornogebühren.

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Bietet man seine Reise sehr günstig an, steigert dies natürlich die Verkaufschancen. Allerdings wird dadurch die Differenz im Vergleich zu einer Stornierung geringer. Gesetzlich darf man übrigens bis zum Reiseantritt verlangen, dass „ein Dritter in die Rechte und Pflichten aus dem Reisevertrag eintritt.“

Hört sich alles prima an, dürfte aber trotzdem nicht so einfach sein, seine Reise über Stornopool weiter zu verkaufen. Denn zuerst einmal muss das Reiseziel als auch der Termin passen und eine Reise für drei Personen nutzt einem Einzelreisenden wohl auch wenig. Habt ihr so etwas schon einmal ausprobiert? Zu stornopool.de gelangt ihr mit einem Klick in die Grafik.

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