Trump

Weiter gehts in Amerika

lupe

Gut, einen kleinen erwartbaren Dämpfer hat er bekommen, der Donald

Aber ansonsten hat sich an Amerikas überwiegender Gesinnung nichts geändert. Zwar haben die Demokraten jetzt die Mehrheit im Repräsentantenhaus erreicht, mehr aber auch nicht. Künftig wir der amerikanische Präsident nicht mehr ganz so locker regieren kann wie in den vergangenen zwei Jahren gewohnt. Und doch darf man skeptisch sein, ob sich in Amerika nun entscheidend viel ändert.

Das wahrscheinliche Szenario wird sein, das dieses Trumpeltier weiter Unfrieden stiftet wie bisher. Alleine schon diese scheinheilige Zusage an die Demokraten, man möge man sich jetzt doch wieder dem Zusammenhalt des Landes widmen und in diesem Sinne zusammen arbeiten, wird schon bald wieder – wie so vieles – eine bloße Floskel bleiben.

Denn die Demokraten werden, wenn sie eventuelle Gesetzesänderungen blockieren, automatisch jetzt von ihm als die Bösen dargestellt werden, die seine Arbeit und die wirtschaftliche Zukunft der Staaten blockieren. Er wird auch weiterhin seine Halbwahrheiten und Lügen verbreiten und das schlimmste dabei ist: Die überwiegenden Amerikaner glauben ihm das.

Die einzig wirkliche Ausweg aus dieser Misere wird sein, das Trump eines plötzlichen Todes heimgesucht wird, damit die Welt wenigstens halbwegs wieder zur Ruhe kommt. Ob sich dann nun wirklich alles wieder zum besseren ändert, wird dann die Zeit zeigen. Aber wenn man einmal den ganz extremen Fall bedenkt, das dieser Schwachmat noch weitere sechs Jahre sein Unwesen treibt, dann enden die Amerikaner im Bürgerkrieg und der Rest der Welt ist sich im günstigsten Fall spinnefeind.

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Der Irre aus Nordkorea und der Narzisst mit der Meerschweinchenfrisur aus USA

nurmalso

Eigentlich leben wir ja hier in unseren Gefilden noch in einer recht friedlichen Welt.

Friedlich darauf bezogen, das militärische Auseinandersetzungen nun relativ lange zurückliegen und es hoffentlich auch noch lange so bleiben wird. Doch was dieser kleine, dicke Diktator aus Nordkorea und das amerikanische Übel mit der Meerschweinchenfrisur, den seine Landsleute leider zum vermeintlich mächtigsten Mann der Welt wählten im Moment veranstalten, das dürfte auch so manchem hier in Europa die Stirn in Falten werfen.

Denn wenn diese unverhohlenen Waffengewaltdrohungen so weitergehen, dann dürfte es in absehbarer Zeit wirklich krachen und das wirklich buchstäblich. Und das alles nur, weil der kleine, dicke Diktator meint, seine nun verwendbaren Atomwaffen auch mal einsetzen zu müssen bevor sie in ihren Bunkern wieder verrosten und das amerikanische Übel mit der Meerschweinchenfrisur bekanntermaßen den diplomatischen Umgangston mit dem Schaumlöffel gefressen hat.

Und so schaukeln sich diese beiden Egomanen nun gegenseitig hoch und man kann schon fast davon ausgehen, das es irgendwann kein zurück mehr gibt. Denn zum einen muss natürlich der kleine, dicke Diktator sein Gesicht vor seinem Volk und auch vor der Welt wahren, denn er will ja nicht als Feigling zurückstecken müssen. Und zum anderen hat das amerikanische Übel mit der Meerschweinchenfrisur auch große Probleme damit, bei Konflikten oder Diskussionen nicht als vermeintlicher Sieger dazustehen.

Und so werden Kim Jong Un und Donald Trump sich weiterhin gegenseitig provozieren und sich drohen. Und sowohl China als auch Russland lachen sich einen ins Fäustchen und denken sich, das sich die Amis ihren Präsidenten ja unbedingt selbst wählen mussten. Das haben sie nun davon…

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