Weltmeister

Mit dem Moped durch das Haus

Homeoffice ist ja in Zeiten von COVID 19/Corona zwangsweise in Mode gekommen. Der 27-fache Trial-Weltmeister Toni Bou aus Spanien hat sich mangels Trainingsmöglichkeiten auch ins Homeoffice begeben. Zumindest in gewisser Weise…

Er trainiert und vollführt seine Fähigkeiten auf dem Trial-Motorrad auch in den eigenen vier Wänden. Gut, nicht jeder dürfte so viel Platz haben und nicht jeder kann mit dem Trial-Sport etwas anfangen. Aber was man mit so einem Maschinchen alles anfangen kann ist schon beeindruckend. Schaut euch mal das Video an:

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Empfang von Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg in Wiesbaden

Eigentlich hatte ich da schon etwas mehr Volk erwartet, was allerdings garantiert auch der Tatsache geschuldet war, dass der Besuch von Weltmeister Nico Rosberg in seiner Geburtsstadt relativ kurzfristig zustande kam, zum anderen müssen die meisten morgens um 10 Uhr wahrscheinlich auch arbeiten. Naja, ein paar hundert Fans hatten sich trotzdem vor dem Hotel Nassauer Hof in Wiesbaden versammelt und unser frischgebackener Weltmeister mischte sich locker unters Volk, schrieb auch reichlich Autogramme und stand für die obligatorischen Selfies zur Verfügung.

Ein paar Schnappschüsse aus knapp 10 Metern Entfernung habe ich auch gewagt und es ist sogar etwas erkennbar…

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Die teuersten Motorräder der Welt – Die Honda RC164 Racer

Diese Honda hatte mal einen Weltmeister im Sattel…

Der Name Jim Redman wird den meisten nichts sagen, außer vielleicht Rennsport-Interessierten. „Gentleman Jim“ fuhr in seiner gesamten Rennsportkarriere ausschließlich für die Marke Honda, gewann immerhin 45 Grand-Prix-Rennen, er wurde insgesamt sechsmal Weltmeister in den Klassen 250 und 350 ccm und gehört damit immer noch zu den erfolgreichsten Rennfahrern der Welt. Auch heute noch ist er im mittlerweile gesegneten Alter von 85 Jahren noch auf Veteranenrennen zu anzutreffen.

© bonhams.com
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Mit der Honda RC164, wobei die letzten zwei Zahlen das Baujahr der Maschine darstellen, holte Redman im Jahr 1964 seinen fünften von sechs Weltmeistertiteln und Redman selbst bezeichnete die RC164 als die beste Maschine, die er je gefahren habe. Die Motoren hielten allerdings selten länger als ein Rennen, bei Werten von fast 20.000 Umdrehungen allerdings auch kein Wunder.

Die Maschine wurde komplett restauriert und ist auch heute noch fahrtüchtig. Der Reihen-Vierzylinder steht beim Auktionshaus Bonhams zur Versteigerung. Allerdings muss man für die RC164 etwas Kleingeld übrig haben, denn ihr Wert wurde zwischen 480.000 und 540.000 Euro taxiert. Die RC164 wird übrigens gerne als Großmutter der Honda CB750 Four bezeichnet, die im Jahr 1969 in Serie ging und heute Kult ist.

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