Wordpress

Schon über 12 Jahre bloggen mit WordPress

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Wenn mich meine alten grauen Zellen nicht im Stich lassen, dann gibts WordPress seit 2003. Ich hatte seit diesem Jahr schon ein wenig bei blogger.com „geübt“ und bin dann 2007 auf WordPress 2.2 (Getz) aufgesprungen, weil mir die Einstellungsmöglichkeiten bei Blogger nicht mehr gefallen haben. Etwas selbst gehostetes sollte es sein, wo man auch mal etwas Einblick in Punkto Datenbanken und das ganze „drumherum“ bekommen konnte.

Am Anfang waren das natürlich weitestgehend noch böhmische Dörfer, doch dank einiger Blogger-Kollegen und learning bei doing hat man sich so langsam aber sicher in die bis dato unbekannte Materie wie PHP und MySQL reingefressen. Dazu gehörte natürlich auch, das man mal eine Datenbank geschreddert hat und natürlich noch ohne vorherige Sicherung. Ich würde mich heute nicht als Experten bezeichnen, aber auch heute fummle ich noch ab und zu in den Datenbanken herum und seither ist nichts mehr passiert. Seit dem damaligen Absturz gibts auch bis heute regelmäßige automatische Sicherungen…

Ich muss auch zugeben, das frühere WordPress-Updates, die ja noch manuell vorgenommen werden mussten, mir häufiger mal Bauchschmerzen machten. Da wurde dann erstmal bei den „Spezialisten“ gehorcht ob beim Update keine Schwierigkeiten aufgetreten waren, bevor man dann selbst ans Werk ging. Und ich war bei den älteren Versionen oft heilfroh, das alles glatt gegangen war. Heute geht das ja ganz easy und um einiges schneller als zu früheren Zeiten.

Überhaupt hat WordPress sich prima entwickelt und ist heute auch für Leute für die Code ein Fremdwort ist easy zu bedienen und mit Inhalt zu befüllen. Mein letzte „Barriere“ war mit Version 5.0 der Gutenberg-Editor, mit dem man erstmal warm werden musste. Doch heute möchte ich das Ding nicht mehr missen, die Einstellungsmöglichkeiten werden ständig erweitert und eigentlich ist Gutenberg mir schon fast zu überfrachtet.

Augenblicklich ist die Version 5.3 aktuell, im Frühjahr sollte Version 5.4 erscheinen. Und ich bin gespannt, was dem Team um WordPress-Erfinder und Projektleiter Matt Mullenweg in den nächsten Jahren noch so einfällt, wie man WordPress noch einfacher und bedienerfreundlicher machen kann. Bis hierher haben sie ihre Sache jedenfalls prima gemacht!

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Es funktioniert nicht mit dem WordPress Gutenberg-Editor

usbstick

In den vergangenen Tagen habe ich mich dann mal etwas ausgiebiger mit dem neuen Gutenberg-Editor von WordPress beschäftigt.

Gut, so ein Hexenwerk wie manche ihn beschrieben haben isser jetzt nicht. Er benötigt etwas Einarbeitungszeit und wenn man weiß wo man klicken muss, ist er schon recht komfortabel zu nutzen. In meinen beiden Vereinsblogs läuft er und die ersten Beiträge wurden auch schon mit dem neuen Editor geschrieben. Nur hier, da zickt er herum.

Warum auch immer kann ich die benötigten Blöcke nicht anklicken. Ich habe sogar testweise schon mal alle installierten Plugins deaktiviert, wobei die – bis auf zwei Ausnahmen – auch in den anderen Blogs laufen. Nichts, keine Chance. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das mein Seventeen-Theme von WordPress der Verursacher sein soll.

Also habe ich mir zumindest vorübergehend, bis ich der Ursache auf die Schliche gekommen bin, das Plugin Classic Editor installiert, um beim schreiben wenigstens meine gewohnten Formatierungen nutzen zu können. Im WordPress-Forum frage ich erst gar nicht nach, da wird sowieso meist nur auf andere Threads verwiesen und bei vorherigen Problemen kam da auch nur spärliche Hilfestellung.

Vielleicht hat ja jemand von euch WordPress-Nutzern eine Ahnung, wo da der Wurm drin ist. Hier unten mal zwei Screenshots von den Installationen, das markierte +-Kästchen zum anzeigen der Blöcke lässt sich nicht aktivieren.

Editor Quetschkommo.de

Gutenberg-Editor Blog 2

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Hat sich schon jemand an WordPress 5.0 getraut?

usbstick

„WordPress 5.0 ist verfügbar! Bitte aktualisiere jetzt.“

Seit einigen Tagen ploppt dieser Hinweis in meinem Dashboard, doch anders als bei vorherigen Aktualisierungen der bevorzugten Blog-Software bekomme ich mit dieser Aktualisierung etwas Bauchschmerzen. Und das liegt an diesem schon im Vorfeld häufig erwähnten Gutenberg-Editor. Ich lese seit Wochen nur noch „Darauf müssen sie achten“ oder auch „Vorsicht beim neuen Editor.“ Da soll man dann frohen Mutes sein Update einspielen?

Das es jetzt sogar schon ein Plugin Classic Editor gibt, ist ja schon mal hilfreich. Damit könnte man zumindest in der gewohnten Arbeitsoberfläche weiter wuseln. Aber irgendwann muss wohl der Umstieg erfolgen und ich habe ganz ehrlich keinen Bock jetzt noch ein Fernstudium belegen zu müssen, um mit einem neuen Editor weiter arbeiten zu können. Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit dem Gutenberg-Editor gesammelt?

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