Bleischwer…

geld…fühlt sich das an.

Das ganze Münzgeld dass ich seit heute morgen quasi sammle und seither in der Hosentasche spazieren trage. Wahrscheinlich haben die ortsansässigen Kaufleute nur darauf gewartet, dass ich hier im Ruhrgebiet einlaufe. Um mir dann den metallhaltigen Inhalt ihres Sparstrumpfs als Wechselgeld aufs Auge zu drücken.

Als ich heute morgen die heimische Kemenate verließ, hatte ich genau drei €uro Kleingeld in der Tasche. Im Moment trage ich geschätzte 12 Kilo Münzgeld mit mir herum, weil mir jeder, aber auch wirklich jeder, das Wechselgeld in fünf, zehn, zwanzig- und fünfzig-Cent-Stücken wiedergibt.

Als Alternative bleibt mir wohl jetzt nur noch, die Kohle bei einem Kioskbesitzer gegen 5 Päckchen Kippen einzutauschen oder mir Hosenträger zu besorgen, damit mich der Inhalt der Hosentaschen nicht auf einmal im freien stehen lässt. Wobei der Einschlag der gefüllten Hosentaschen mit Sicherheit einen Krater in der Dortmunder Fußgängerzone hinterlassen würde.

Naja, ich tendiere eher dazu einen Kiosk zu suchen…