Freundschaftsanfragen bei Facebook

facebookKennt ihr das?

Man bekommt bei Facebook eine Freundschaftsanfrage und kann mit dem Namen – zumindest im ersten Moment – nichts anfangen. Also mal kurz auf das Profil der entsprechenden Person geklickt, um die/den entsprechende(n) vielleicht mit dem Profilbild identifizieren zu können. Tja, und dann ist Schluss mit Lustig…

Denn als Profilbild sieht man da ein Stofftier, einen Smiley, eine Katze, einen Hund oder ein Auto. In letzter Zeit stellen auch immer mehr ein Kinderfoto von sich oder ihrem Nachwuchs ein. Was die Identifikation nun nicht gerade einfacher macht. Sehr häufig gibt es auch Leute, die mit irgendwelchen Alias-Namen angemeldet sind, die mich noch mehr verwirren. Bei mir schlummern noch 9 oder 10 Anfragen, mit deren Namen und/oder deren Fotos ich nichts anfangen kann. Weshalb ich diese Anfragen auch nicht annehme.

Und ich habe auch keine Lust noch nachfragen zu müssen, wer sich hinter diesen Anfragen verbirgt. Wem etwas daran liegt der kann ja seine Identität preis geben, ansonsten halte ich es wie immer: Ich nehme nur Anfragen von Personen an, die ich entweder persönlich oder durch meinen Blog kenne. Mit 3 oder 4 Ausnahmen… Wie sieht das eigentlich bei euch aus? Nehmt ihr jeden in eure Freundesliste auf oder – wie ich – nur Leute die euch bekannt sind?

Erzählt doch mal…

3 Kommentare zu „Freundschaftsanfragen bei Facebook“

  1. Hej Hans,

    ich handhabe es auch so wie Du. In meiner Freundesliste befinden sich ausschließlich Leue, die ich kenne – ob aus dem Real-Life oder der Bloggerszene. Oder auch mal Leute aus Facebookgruppen, mit denen man die gleichen Interessen teilt und man meint, da stimmt die Chemie. Daher hält sich meine Freundesliste mit 53 Personen auch ziemlich in Grenzen.

    Ich bin dort allerdings auch nicht mit vollem Vor- und Zunamen unterwegs. Mal schau’n, wann Facebook mich sperrt. http://quetschkommo.de/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/wpml_cool.gif

    Aber dafür habe ich mich dann doch einmal zu einem Profilbild durchgerungen, auf dem man mich halbwegs erkennen kann.

    Gruß Sylvi

  2. Ich siebe mittlerweile sehr genau, wer noch in meine Freundesliste kommt. 90% der Leute kenne ich persönlich, den Rest kann ich zumindest sehr genau zuordnen.

    Aber auch, mich persönlich zu kennen, ist keine Garantie für eine erfolgreiche Freundschaftsanfrage. Bei Arbeitskollegen bin ich z.B. sehr zurückhaltend. Dazu kommen Leute, die mir einfach nicht sympathisch sind oder von denen ich mal sehr enttäuscht worden bin. Selbst mein eigener Bruder hat im Moment keine Chance…

    Was ich aber extrem nervig finde ist, dass einige ihren Namen und das Profilbild öfter wechseln, als andere ihre Unterhosen. Gilt im Übrigen auch für Twitter. Man fragt sich plötzlich, mit wem man da eigentlich befreundet ist bzw. wem man da folgt…

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