…und dann ist das Arbeitsjahr 2016 für mich beendet.
Heißt auf deutsch: 2 Termine in Köln bis etwa heute mittag, nochn bisschen Schreibkram im Büro und dann fällt der Löffel. 3 Wochen Urlaub stehen an, bevor es am 2.Januar wieder ans knechten geht. Und nach diesen 3 Wochen stehen dann immerhin nur noch 63 Rest-Urlaubstage zu Buche, die ich in diesem Leben wahrscheinlich nicht mehr verbacken bekomme.
Denn im Januar kommen ja schon wieder 30 Tage hinzu, wobei man erwähnen muss das bei uns der Urlaubsanspruch nicht verfällt. Aber irgendwie komme ich von meinem Level nicht mehr runter, zwischen 60 und 70 bleiben immer übrig. Aber egal, jetzt werden erst einmal ein paar Tage die Flügel hochgelegt, bevor dann in der heimischen Kemenate noch ein paar Arbeiten anstehen.
Auf Urlaub mit verreisen fehlt mir wie fast immer die Lust angesichts der Tatsache, das ich alleine von den vergangenen 8 Wochen dreiviertel der Zeit im Hotel verbracht habe. Heute Abend wird mit Rudi Chef und den Kollegen noch ein wenig bis ein wenig mehr Jahresausklang gefeiert und falls mich irgendjemand in Köln nicht erkennen sollte: Ich bin der der jetzt Urlaub hat!
Das klingt fantastisch und somit wünsche ich dir 3 angenehme Wochen um die Seele baumeln zu lassen, Akkus aufzuladen, abzuschalten und… genießen! Eine schöne Vor- und Weihnachtszeit!
Wie jetzt? Schon Feierabend? Ich muss da noch eine Woche ran, aber dann ist auch endlich Urlaub! So viele Resttage habe ich allerdings nicht. Aber dank neuer Überstundenregelung gibt es bald die 6h Woche – juhu! Überstunden abbauen ist auch was feines.
Super Gefühle. Dieses Jahr liegt Weihnachten ja nicht so arbeitnehmerfreundlich. Insofern ist deine Resturlaubskiste eine tolle Sache. Ich erinnere mich noch an die Zeit von vor zwei Jahren. Als ich noch gearbeitet habe. Da habe ich mich immer auf diese ruhigen Tage gefreut. Habe ich wirklich „ruhig“ gesagt? So ruhig ist es insbesondere an Heiligabend ja oft dann auch nicht.