Meine schlimmsten Angewohnheiten

reisszwecken

Über eine meiner „schlimmen“ Angewohnheiten habe ich ja im Rahmen dieser Challenge schon mal berichtet. Nämlich das ich zu jeder Suppe auch Maggi haben muss. Egal ob die Suppe nun perfekt gewürzt ist oder nicht, Maggi muss rein. Die zweite „schlimme“ Angewohnheit die mir so in den Sinn kommt: Ich bin ganz schlecht im wegwerfen.

Im eigentlich recht geräumigen Keller stapeln sich Dinge, die andere bestimmt schon dreimal entsorgt hätten. Doch ich bin alter Jäger und Sammler, man könnte ja eventuell noch einmal etwas davon benötigen. Aber einmal im Jahr überwinde ich mich und dann wird – wenigstens grob – entrümpelt. Wobei wir auch schon bei der „schlimmen“ Angewohnheit Nummer 3 sind: Ungeliebte Sachen schiebe ich oft vor mir her.

Ob nun etwas zu Hause zu erledigen ist oder sonstige Dinge, die nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen zählen, werden oft mehrmals verschoben entweder ein Termin ansteht oder Drohungen körperlicher Gewalt ausgesprochen werden. Dafür habe ich noch nie an den Fingernägeln gekaut und zumindest in der Öffentlichkeit popele ich auch nicht in der Nase.

Sicherlich wäre es noch interessanter andere mal zu fragen, was sie als schlimme Angewohnheit bei mir empfinden. So aus dem Stehgreif fiele mir da nichts weiteres ein, doch überrascht wäre ich auch nicht wenn man da noch etwas auflisten könnte. Generell gilt für mich: Gerade in einer Partnerschaft muss man auch mit den Macken des anderen leben können, zumindest wenn sie erträglich sind.

Aus aktuellem Anlaß erfahrt ihr dann morgen was ich mache, wenn ich im Lotto gewinne…