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Eiertanz auf High Heels

schuheFrauen und Schuhe…

Der Gelbe Frauenschuh ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 60 Zentimetern erreicht. Am etwas gebogenen und behaarten Stängel befinden sich drei bis fünf breit-elliptische, stängelumfassende Laubblätter, die nach außen spitz zulaufen. Diese weisen eine Länge zwischen 5 und 13 cm auf. Die hellgrünen Laubblätter zeigen an der Blattunterseite eine feine flaumige Behaarung. Auch die kräftige Nervatur ist deutlich erkennbar.
Quelle Wikipedia

Ganz im Gegensatz zur genannten Pflanze gibt es auch einen „richtigen“ Frauenschuh. Der ist in den seltensten Fällen nur gelb, teilweise aber mächtig hoch. Im Fokus von Schuhfetischistinnen stehen High Heels ganz hoch im Kurs, wobei das Laufen auf diesen Mordinstrumenten schon geübt werden sollte.

High Heels wurden eher beiläufig von der Schuhindustrie erfunden, um Haltungsschäden bei Jungweibchen zu vermeiden. Denn auch heute noch gilt der Grundsatz „Brust und Po raus“, wobei dies teilweise sogar Hilfestellung bei persönlichen Einstellungsgesprächen genutzt wird. Bei einer gewissen Klientel reichen aber auch keine noch so hohen High Heels, denn wo nichts ist, da kann man nun mal auch nichts rausdrücken…

Gut, das mit dem drücken hatte das Weibchen gestern wirklich drauf, allerdings hatte ich schon etwas Angst um ihre Beine. Diese sahen zwar aus geschätzt 5 Meter Entfernung relativ stabil gebaut aus, jedoch eierte das Weibchen so durch die Gegend, dass ich wirklich dachte sie hätte mindestens 2 Promille Alkohol im Blut. Vielleicht übte sie ja auch noch das Gehen auf High Heels, auf jeden Fall sah das ganze nicht gerade so aus, als wäre sie eine Laufsteg-Göttin.

Ich hätte ja an ihrer Stelle zuerst einmal diese Tipps befolgt

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Wissenswertes für Anfängerfotografen

fotoDie meisten knipsen ja mit dem Smartphone.

Ist ja auch recht praktisch und man hat das Smartphone ja auch immer dabei. Die meisten Smartphones machen recht brauchbare Fotos, allerdings stößt man bei gewissen Motiven auch recht schnell an die Grenze des machbaren. Die Alternative heißt dann Kompaktkamera, will man etwas ambitioniertere Fotos schießen kommt man aber um eine DSLR-Kamera nicht herum, denn die punkten unter anderem mit einer deutlich besseren Bildqualität.

Natürlich kann man auch mit einer „besseren“ Kamera im Vollautomatik-Modus bleiben, das ist dann in etwa so als würde man mit einem Ferrari nur im ersten Gang fahren. Viele haben aber erst mit einer DSLR die Fotografie als Hobby entdeckt und müssen sich erstmal mühsam einige Grundregeln, das sich zwischen Filmrolle und Sensor allerdings nicht entscheidend verändert hat, zu Gemüte führen. Aber für das Grundwissen benötigt man keinen teuren Bücher, denn wozu gibt es Wikipedia?

Denn dort kann man zum Beispiel nachlesen,
wie die Blende die Belichtungszeit und die Schärfentiefe beeinflusst,
wie man mit der Verschlusszeit die Belichtungszeit korrigiert,
wie man mit der Lichtempfindlichkeit das Bildrauschen verringern kann,
wie sich Normalobjektive, Weitwinkel– und Teleobjektive unterscheiden und
welche Bildwinkel und Bildformate es gibt.

Mit Sicherheit gibt es noch eine Vielzahl anderer Quellen im Netz, doch im Wiki wird es in kompakter Form verständlich erklärt. Und alles andere ist dann learning by doing…

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