Die Zeit (fast) ohne Facebook

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Zwei Wochen beruflicher Aufenthalt im Schwarzwald und am Bodensee sind beendet.

Mächtig viele Termine standen auf dem Programm, selbst abends. Denn da gab es die Berichterstattung von den Olympischen Spielen in Rio. Der Zeitplan sah dann nach dem Frondienst fast täglich so aus: Duschen, Essen, ab vor die Glotze. Mit Ausnahme des vergangenen Wochenendes, da habe ich das wunderschöne Wetter dazu genutzt, den Astralkörper mal in den doch recht kalten Bodensee zu zwingen.

Meine Spielwiese hier wurde fast zum Fotoblog umfunktioniert, denn meine Bildchen die ich bei Instagram poste gelangen ja auch hier hin. Abgesehen von ein paar Wortbeiträgen herrschte also hier Stille und auch im restlichen Social Network habe ich mich ziemlich rar gemacht. Kein Twitter, kein Facebook. Was dazu führte, dass Facebook mir nach drei Tagen schon Benachrichtigungen schickte, was es denn neues in meiner Timeline gäbe.

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Nun, bis einschließlich gestern gab es noch reichlich mehr an neuen Benachrichtigungen, wahrscheinlich hat selbst Zuckerberg mich schon vermisst. Nun ja, meine selbst gewählte Abstinenz dauert noch ein klein wenig an, denn erstens ist die Olympiade noch nicht zu Ende und zweitens gibt es sowohl am Samstag als auch am Sonntag gleich wieder private Termine.

Bevor es dann am Montag nochmal für 5 Tage auf die Pirsch geht. Allen meinen bisherigen Timeline-Geburtstagskindern nachträglich alles Gute zu ihrem Ehrentag und sollte ich etwas ernsthaftes verpasst haben, so könnt ihr mir ja Bescheid geben. Alles lesen werde ich nämlich mit Sicherheit nicht, da bin ich ja bis Weihnachten beschäftigt…

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