November 2014

Die teuersten Motorräder der Welt – Die Honda RC164 Racer

Diese Honda hatte mal einen Weltmeister im Sattel…

Der Name Jim Redman wird den meisten nichts sagen, außer vielleicht Rennsport-Interessierten. „Gentleman Jim“ fuhr in seiner gesamten Rennsportkarriere ausschließlich für die Marke Honda, gewann immerhin 45 Grand-Prix-Rennen, er wurde insgesamt sechsmal Weltmeister in den Klassen 250 und 350 ccm und gehört damit immer noch zu den erfolgreichsten Rennfahrern der Welt. Auch heute noch ist er im mittlerweile gesegneten Alter von 85 Jahren noch auf Veteranenrennen zu anzutreffen.

© bonhams.com
© bonhams.com

Mit der Honda RC164, wobei die letzten zwei Zahlen das Baujahr der Maschine darstellen, holte Redman im Jahr 1964 seinen fünften von sechs Weltmeistertiteln und Redman selbst bezeichnete die RC164 als die beste Maschine, die er je gefahren habe. Die Motoren hielten allerdings selten länger als ein Rennen, bei Werten von fast 20.000 Umdrehungen allerdings auch kein Wunder.

Die Maschine wurde komplett restauriert und ist auch heute noch fahrtüchtig. Der Reihen-Vierzylinder steht beim Auktionshaus Bonhams zur Versteigerung. Allerdings muss man für die RC164 etwas Kleingeld übrig haben, denn ihr Wert wurde zwischen 480.000 und 540.000 Euro taxiert. Die RC164 wird übrigens gerne als Großmutter der Honda CB750 Four bezeichnet, die im Jahr 1969 in Serie ging und heute Kult ist.

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Wandertour rund um den Petersberg im Siebengebirge

sonneGenau die hier nebenan soll heute nochmal scheinen…

Genau das richtige für unsere Wandertour, die wir immer Ende Oktober/Anfang November durchführen. Und wie im vergangenen Jahr scheint der Wettergott uns hold zu sein, denn für heute sind bis zu 22° Celsius vorher gesagt. Da kann man doch nicht schimpfen… In diesem Jahr sind wir ganz in der Nähe geblieben, nämlich im Siebengebirge. Eben sind wir von Königswinter aus gestartet und gerade im Einkehrhaus zum ersten Zwischenstopp angekommen. Nach einer kleinen Stärkung geht es weiter zur Klosterruine Heisterbach und wieder in Richtung Königswinter.

Wenn es die Zeit erlaubt und die Weibchen nicht schwächeln, marschieren wir eventuell auch noch auf den Drachenfels. Die Tour um den Petersberg ist etwas über 10 Kilometer lang und geht alles in allem über etwa 570 Höhenmeter. Also alles in allem ziemlich easy und auch für Ab-und-zu-Wanderer wie uns gut zu schaffen. Sollten wir den Drachenfels dann auch noch „erklimmen“, kommen nochmal etwa 10 Kilometer und weitere etwa 450 Höhenmeter hinzu.

So, ich packe mal wieder zusammen, denn es geht gleich weiter. Euch noch einen angenehmen und ruhigen Feiertag, bis morgen…

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