Gemeiner Diebstahl – Gesucht wird…

nurmalso

Gesucht werden ein oder mehrere miese, fiese, dreckige Verbrecher, die vermutlich in der vergangenen Nacht in unser Schlafzimmer eingebrochen sind und etwas sehr wertvolles geklaut haben.

Gestern Abend gegen 23 Uhr wurde das entwendete zum letzten Mal bemerkt und da war es tausendprozentig auch noch an seinem Platz. Infolge eines anschließenden etwa sechseinhalbstündigen Tiefschlafs meinerseits muss es dann zu dem Diebstahl gekommen sein. Die Tatzeit fiel also in den Zeitraum zwischen 23 Uhr und etwa 5 Uhr 30 heute morgen.

Selbst das Weibchen hat nichts von dem Diebstahl mitbekommen, obwohl sie nachts öfter mal wach wird. Aber im Schlafzimmer sind auch keine Spuren zu sehen, der oder die Einbrecher haben wohl ganze Arbeit geleistet. Profis sicherlich… Vorsichtshalber werde ich heute noch Anzeige erstatten, schließlich sind die Damen und Herren von der Polizei darauf spezialisiert, geklaute Dinge wieder aufzufinden. Naja, nicht immer, aber manchmal…

Vorsichtshalber könntet ihr ja auch ein wenig die Augen offen halten, wobei ich leider keine Täterbeschreibung geben kann. Aber das was sie geklaut haben, dass passt nicht mal eben in eine Aldi-Tüte, dazu sollte wenigstens ein Kombi oder ein Kleintransporter notwendig sein. Falls euch also etwas verdächtiges auffallen sollte, dann könnt ihr ja hier mal in den Kommentaren anklingeln.

Ohne meine geklaute Motivation wird sich der Tag nämlich heute wie Gummi ziehen… Naja, ich bin dann mal auf dem Weg nach Saarlouis, vielleicht finde ich ja noch Ersatz.

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Begegnungen

blamn

Gestern habe ich Jürgen, Sascha, Klaus, Wolli und Katja getroffen. Alle unterwegs… Welch ein Zufall…

Jürgen und Sascha begegneten mir in Duisburg. Wahrscheinlich kamen sie aus dem Duisburger Hafen, denn beide hatten große Container dabei. Klaus sah ich knapp 2 Stunden später in Wesel. Er stand an der Ampel und wollte mit seinem Sattelzug links abbiegen. Ich habe ihm kurz zugewinkt, bin aber weiter gefahren…

Noch später in Kleve kam mir Wolli mit seinem Tanklaster entgegen. Schickes Teil, ganz viel Chrom und blitzeblank geputzt. Und last but not least sah ich auf der Rückfahrt auch noch Katja mit ihrem Glastransporter auf der Autobahn. Sie stand neben mir in Leverkusen im Stau, allerdings bin ich mir nicht sicher ob sie mich auch gesehen hat.

Ich glaube, ich kenne mittlerweile jeden zweiten deutschen Trucker mit Vornamen. Ist schon praktisch, wenn sie ihr Namensschild so hinter die Windschutzscheibe pappen. Ich muss mir auch mal so ein Schild anfertigen lassen, vielleicht grüßen sie mich dann auch. Ob der Maik auch so ein Namensschild im LKW hat?

Kurz vor Weihnachten wird es dann wieder kunterbunt im Laster, da fahren wieder alle mit bunten Leuchtgirlanden und kleinen Weihnachtsbäumchen auf dem Armaturenbrett durchs Land. Hoffentlich kann man dann die Namensschilder noch erkennen…

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Der digitale Wahnsinn – Was benötigt man denn so fast täglich?

laptop

Mittlerweile ist man ja von vielen digitalen Hilfsmitteln schon fast abhängig. Wenn ich da nur 10-15 Jahre zurück denke, da war die Welt noch ruhiger. Und deshalb nicht gleich unangenehmer. Die Quetschkommo.de ist ja meine momentane Spielwiese, doch es gab auch schon davor Aktivitäten.

Doch mit was arbeitet man fast täglich? Fangen wir mal mit dem Notebook an, schließlich ist das quasi der Hauptarbeitsplatz, beruflich wie privat. Wobei ich da jetzt nicht so der Freak bin, es muss nicht immer das neueste und teuerste sein. Wenns halt keinen Piep mehr von sich gibt, wird kurzfristig Ersatz besorgt. Ansonsten so in der Regel alle 2-3 Jahre ein neues und das alte wird dem Weibchen vererbt. Im Moment rattert hier noch das Lenovo IdeaPad G780, befeuert wird das alles seit einem knappen dreiviertel Jahr von Windows 10 Home in der 64 bit-Version. So gegen Ende des Jahres wird es dann voraussichtlich etwas neues geben…

Für die schnelle Arbeit unterwegs oder die abendliche Langeweile-Bewältigung in einem Restaurant dieser Republik ist das Samsung Galaxy Tab A 9.7-Tablet zuständig, wenn kein großer Schreibkram notwendig ist übernimmt dessen Part auch das HTC One M9, das ansonsten für den drahtlosen Sprechverkehr, Terminkalender etc. zuständig ist. Und immer öfter auch als Kamera für unterwegs eingesetzt wird, wobei im Handschuhfach auch noch eine etwas ältere kleine Digiknipse Typ Kodak EasyShare C195 deponiert ist.

Tja, und was wird mit diesen Hilfsmitteln alles veranstaltet? Im Moment wird – wie schon erwähnt – die Quetschkommo.de fast täglich befüllt, viel seltener auch ein Fotoblog und je nach Bedarf unsere Schützenseite. Facebook und Twitter werden per Hootsuite bedient, Fotos landen bei Pinterest und Schnappschüsse bei Instagram. Meine geistigen Ergüsse schreibe ich in Evernote vor, ebenso werden dort Ideen für Blogbeiträge gebunkert. Nebenbei dient Evernote auch zum beruflichen Austausch, was über freigegebene Ordner/Dateien recht praktisch ist.

Als Fotobunker dienen Amazon-Cloud und die Magenta-Cloud der Telekom. Ersteres dank Prime-Mitgliedschaft in unbegrenzter Größe. Den größten Teil des täglichen Mailverkehrs übernimmt Gmail mit 4 unterschiedlichen Addys, die neben einem beruflichen Konto mittels Thunderbird verwaltet werden. Als Drucker für den Hausgebrauch, hauptsächlich Vereinsdinge, dient ein Epson Expression Home XP-335. Umfangreichere Dinge werden in der Firma ausgedruckt.

Für den Unterwegs-Betrieb gibts auch noch einen mobilen Drucker namens Canon PIXM iP90v, falls mal auf die schnelle im Hotel oder im Auto etwas ausgedruckt werden muss. Und natürlich sollte man auch die etwa eine Million USB-Sticks mit unterschiedlicher Speicherkapazität nicht vergessen, die an Schlüsselanhängern, in sämtlichen Taschen, Koffern und was weiß ich noch wo deponiert sind. Das war es dann im groben… Und ihr so?

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